Alexander Hirsch: Jesus ist Richter, Jesus vergibt

An Ostern bekennen Christen auf der ganzen Welt, dass Jesus wahrhaftig von den Toten auferstanden ist. In Apostelgeschichte 10,36-43 bringt der Apostel Petrus diese Botschaft mit zwei Aussagen zusammen, die gar nicht zusammen passen zu scheinen: Jesus ist Richter, und Jesus vergibt. Wie diese Aussagen zusammen passen, und was das nicht nur für einzelne Menschen, sondern für die Welt als Ganzes bedeutet, darüber spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 23. März 2008.

Alexander Hirsch: Wenn Gott schweigt

Um uns herum passieren Dinge, die wir nicht verstehen. Beziehungen zerbrechen, Krankheiten breiten sich aus statt zu verschwinden, die Zeit der Arbeitslosigkeit wird immer länger. Was mache ich, wenn alle Glaubensschritte gegangen, alle Gebete gebetet, alle Siege proklamiert sind, und sich trotzdem nichts tut? Wo ist dann Trost? Wo ist Hilfe zu finden? Wer kann mir helfen – wenn Gott schweigt? Alexander Hirsch spricht in seiner Predigt vom 17. Februar 2008 über Hiob 23 davon, wie wir manchmal vor Gott fliehen müssen und können … zu Gott.

Alexander Hirsch: Jesus räumt auf

Das weichgezeichnete Bild eines nur immer sanften, lächelnden, netten Jesus, wie wir es aus manchen Kinderbibeln und Jesusfilmen kennen, kommt ins wanken, wenn wir die Geschichte von der Tempelreinigung in Markus 11,15-19 lesen. Alexander Hirsch spricht in seiner Predigt vom 10. Februar 2008 darüber und auch darüber, wie Jesus in unserem Leben  und in unseren Gemeinden aufräumen möchte. Dabei zeigt Jesus eine Vision auf, die weit über unseren Horizont hinaus gehen.

Alexander Hirsch: Lebenslanges Lernen

„Lebenslanges Lernen“ ist gefragt – in der Berufswelt und an vielen anderen Stellen. Die Zeit, in der man etwas einmal erlernte, um es dann ein Leben lang auszuüben, ist lange vorbei. Auch als Christen sind wir aufgefordert, „am Ball“ zu bleiben – Gott möchte, dass wir ihn immer besser kennen lernen. Jede Lebenssituation gibt uns Gelegenheit, zu lernen – darüber spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 27. Januar 2008 über Psalm 119,65-72.