Die Bibel malt uns eine herrliche Zukunft vor Augen. Doch welchen Bezug hat diese Aussicht auf unseren Alltag? Besonders dann, wenn es schwierig wird? Krisztian Madarasz, ab September Vikar in der Anskar-Kirche Wetzlar, gibt in seiner Predigt vom 27. Juli 2008 über Jakobus 5,7-11 eine persönliche Antwort auf diese Frage.
Klaus Wölbern: Ostern – Was bedeutet das für uns?
Klaus Wölbern spricht in seiner Predigt vom 30. März 2008 über Lukas 24,1-12.
Alexander Hirsch: Jesus ist Richter, Jesus vergibt
An Ostern bekennen Christen auf der ganzen Welt, dass Jesus wahrhaftig von den Toten auferstanden ist. In Apostelgeschichte 10,36-43 bringt der Apostel Petrus diese Botschaft mit zwei Aussagen zusammen, die gar nicht zusammen passen zu scheinen: Jesus ist Richter, und Jesus vergibt. Wie diese Aussagen zusammen passen, und was das nicht nur für einzelne Menschen, sondern für die Welt als Ganzes bedeutet, darüber spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 23. März 2008.
Rudi Walter: Die Liebe Gottes
Gott liebt uns – manchmal scheint es, wir haben uns an diese Botschaft so sehr gewöhnt, dass sie uns nicht mehr packt. In seiner Predigt vom 9. März 2008 über Johannes 3,16 spricht Rudi Walter über die radikalen Konsequenzen der Liebe Gottes, wenn sie in unserem Leben Raum gewinnt. Rudi Walter ist Missionar unter Sinti und Roma und arbeitet beim Christlichen Sinti und Roma Ausbildungszentrum e. V. mit Sitz in Weitersburg.
Alexander Hirsch: Heilungsgottesdienst
Was hat eine über 3000 Jahre alte Kupferschlange mit meiner Gesundheit zu tun? In seiner Predigt im Heilungsgottesdienst am 2. März 2008 über 4Mose 21,4-9 macht Alexander Hirsch deutlich: Gott ist ein Gott, der Heilung schenken möchte!
Sabine Bockel: Bist du ein „Alles-Typ“?
Alles oder nichts? In 2Petrus 1,3-5 ist davon die Rede, dass uns in Christus alles geschenkt worden ist, was wir brauchen, um als Christen in dieser Welt zu leben. Was heißt das konkret? Davon spricht Sabine Bockel in ihrer Predigt vom 24. Februar 2008.
Alexander Hirsch: Wenn Gott schweigt
Um uns herum passieren Dinge, die wir nicht verstehen. Beziehungen zerbrechen, Krankheiten breiten sich aus statt zu verschwinden, die Zeit der Arbeitslosigkeit wird immer länger. Was mache ich, wenn alle Glaubensschritte gegangen, alle Gebete gebetet, alle Siege proklamiert sind, und sich trotzdem nichts tut? Wo ist dann Trost? Wo ist Hilfe zu finden? Wer kann mir helfen – wenn Gott schweigt? Alexander Hirsch spricht in seiner Predigt vom 17. Februar 2008 über Hiob 23 davon, wie wir manchmal vor Gott fliehen müssen und können … zu Gott.
Alexander Hirsch: Jesus räumt auf
Das weichgezeichnete Bild eines nur immer sanften, lächelnden, netten Jesus, wie wir es aus manchen Kinderbibeln und Jesusfilmen kennen, kommt ins wanken, wenn wir die Geschichte von der Tempelreinigung in Markus 11,15-19 lesen. Alexander Hirsch spricht in seiner Predigt vom 10. Februar 2008 darüber und auch darüber, wie Jesus in unserem Leben und in unseren Gemeinden aufräumen möchte. Dabei zeigt Jesus eine Vision auf, die weit über unseren Horizont hinaus gehen.
Stefanie Seibel: Der Kampf gegen die hässlichen Geschwister
Gott ist gut, er greift ein, er erhört Gebet – in ihrer Predigt vom 3. Februar 2008 über Psalm 73 spricht Stefanie Seibel aus Wetzlar über die Zeiten, wenn uns diese Aussagen mehr wie leere Theorie vorkommen, als wie erfahrbare Wirklichkeit. Wie gehen wir mit den „hässlichen Geschwistern“ Neid und Zweifel um? Wo können wir neue Hoffnung schöpfen?
Alexander Hirsch: Lebenslanges Lernen
„Lebenslanges Lernen“ ist gefragt – in der Berufswelt und an vielen anderen Stellen. Die Zeit, in der man etwas einmal erlernte, um es dann ein Leben lang auszuüben, ist lange vorbei. Auch als Christen sind wir aufgefordert, „am Ball“ zu bleiben – Gott möchte, dass wir ihn immer besser kennen lernen. Jede Lebenssituation gibt uns Gelegenheit, zu lernen – darüber spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 27. Januar 2008 über Psalm 119,65-72.