Alexander Hirsch: Wenn Mauern fallen

Die Mauer ist gefallen, doch die Frage bleibt in Ost und West: Was fangen wir mit unserer Freiheit an? Wie frei sind wir wirklich? Was bedeutet es, als freier Mensch zu leben? Um diese Fragen ging es im Themengottesdienst am 8. November 2009 aus Anlass des Mauerfall-Jubiläums.

In der Predigt zu Johannes 8,31-36 spricht Alexander Hirsch darüber, wie sich die äußere Freiheit – die Abwesenheit von Mauern – und eine innere Freiheit zu einander verhalten. Wann sind wir wirklich frei?

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Alexander Hirsch / Jörg Hirsch: Wenn Mauern fallen

Die Mauer ist gefallen, doch die Frage bleibt in Ost und West: Was fangen wir mit unserer Freiheit an? Wie frei sind wir wirklich? Was bedeutet es, als freier Mensch zu leben? Um diese Fragen ging es im Themengottesdienst am 8. November 2009 aus Anlass des Mauerfall-Jubiläums.

Im ersten Teil interviewt Pastor Alexander Hirsch seinen Vater, Dr. Hans-Jörg Hirsch, über dessen Kindheit in der DDR und seine Erfahrungen mit Freiheit und Unfreiheit – im Osten wie im Westen.

In der Predigt zu Johannes 8,31-36 spricht Alexander Hirsch darüber, wie sich die äußere Freiheit – die Abwesenheit von Mauern – und eine innere Freiheit zu einander verhalten. Wann sind wir wirklich frei?

Alexander Hirsch: Die bessere Gerechtigkeit, Teil 2

Jesus selbst sagt: Ich bin nicht gekommen, um das Gesetz aufzulösen. Nun warnt er uns davor, dies zu tun. Sein Vorwurf an die Pharisäer ist nicht, dass sie es zu genau nehmen mit dem Gehorsam – sein Vorwurf ist, dass sie es nicht genau genug nehmen! Wie unsere Gerechtigkeit „besser als die der Schriftgelehrten und Pharisäer“ sein kann und was dabei unsere Hoffnung ist, darüber spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 11. Oktober 2009 über Matthäus 5,19+20.

Alexander Hirsch: Umkehr zum Danken

Wer mit halbwegs offenen Augen durch die Welt geht und noch dazu in einem Land wie Deutschland lebt, wo die Versorgung mit Lebensmitteln und Medikamenten im allgemeinen ebenso gesichert ist wie Tsunamis und Sandstürme selten sind, kommt an einer Empfindung von Dankbarkeit eigentlich nicht vorbei. Die Frage ist nur, wem wir diese Dankbarkeit ausdrücken, und ob wir weitere Konsequenzen daraus ziehen. in Lukas 17,11-19 lesen wir von Menschen, die Gottes Güte sehr eindrucksvoll erfährt – aber nur bei einem von ihnen kommt es zu einer „Umkehr zum Danken“, wie Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 4. Oktober 2009 – Erntedankfest – ausführt.

Alexander Hirsch: Die bessere Gerechtigkeit, Teil 1

„Die Bergpredigt ist nicht eine Reihe von Prinzipien, denen wir zu folgen haben. Sie ist eine Aussage über das Leben, das wir führen werden, wenn der Heilige Geist in unserem Leben zum Zuge kommt.“

Oswald Chambers macht deutlich: Es geht in der Bergpredigt nicht um einfachen Gehorsam einem Gesetz gegenüber. Gleichzeitig empfinden viele den Anspruch der Bergpredigt als geradezu erdrückend. Wie steht Jesus nun zu den Forderungen des Alten Testaments? Welche Rolle spielt er selbst dabei? Vieles davon bringt Jesus in Matthäus 5,17+18 auf den Punkt. Alexander spricht darüber in seiner Predigt vom 27. September 2009.

Margret Meier: Gefährlicher Glaube

Millionen Christen können ihren Glauben nicht frei leben, sondern leiden unter Diskriminierung, Einschüchterungen und Verfolgung. Da internationale Hilfswerk Open Doors unterstützt seit 1955 Christen, die verfolgt werden. Margret Meier, Mitarbeiterin bei Open Doors, berichtet in ihrer Predigt vom 20. September 2009 von den Erfahrungen verfolgter Christen in aller Welt und spricht anhand von 2Korinther 4,7-10 darüber, was es auch für uns bedeutet, Jesus nachzufolgen.

Alexander Hirsch: Gott als Liebhaber

Die Geschichte des alttestamentlichen Propheten Hosea gehört zu den seltsameren Geschichten im Alten Testament – in seiner unglücklichen Liebesgeschichte mit einer untreuen Frau spiegelt sich Gottes Liebe zu uns. Obwohl wir ihn leugnen, ignorieren, oft an ihm vorbeileben oder uns an seine unglaubliche Liebe gewöhnen, trotz alldem brennt seine Liebe zu jedem Menschen, er ringt und wirbt und gibt sein Bestes – seinen eigenen Sohn. In seiner Predigt vom 30. August 2009 über Hosea 1-3 spricht Alexander Hirsch über diese größte Liebesgeschichte aller Zeiten.