Wer mit halbwegs offenen Augen durch die Welt geht und noch dazu in einem Land wie Deutschland lebt, wo die Versorgung mit Lebensmitteln und Medikamenten im allgemeinen ebenso gesichert ist wie Tsunamis und Sandstürme selten sind, kommt an einer Empfindung von Dankbarkeit eigentlich nicht vorbei. Die Frage ist nur, wem wir diese Dankbarkeit ausdrücken, und ob wir weitere Konsequenzen daraus ziehen. in Lukas 17,11-19 lesen wir von Menschen, die Gottes Güte sehr eindrucksvoll erfährt – aber nur bei einem von ihnen kommt es zu einer „Umkehr zum Danken“, wie Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 4. Oktober 2009 – Erntedankfest – ausführt.
Alexander Hirsch: Umkehr zum Danken
Related Post
Alexander Hirsch: Bleiben, lieben, Frucht bringenAlexander Hirsch: Bleiben, lieben, Frucht bringen
Jesus ist bei uns, das ist wunderbar. Aber manchmal dreht er sich zu uns um und fragt: Bist du denn da? Über die Einladung, in Jesus zu „bleiben“ spricht Alexander
Alexander Hirsch: Lieben (Römer 12, Teil 3)Alexander Hirsch: Lieben (Römer 12, Teil 3)
Die Gnade Gottes führt uns in einen Lebensstil, der von Gnade geprägt ist – wenn wir die Liebe Gottes empfangen haben, soll auch unser Leben von dieser Liebe geprägt sein.
Alexander Hirsch: Gewalt im Namen Gottes?!Alexander Hirsch: Gewalt im Namen Gottes?!
Kreuzzüge, Hexenverfolgung und Kirchensegen für Kriegswaffen verdunkeln das Bild des Christentums. Lohnt es sich angesichts dessen überhaupt noch, über einen Glauben nachzudenken, der für sich doch Nächstenliebe und Gewaltlosigkeit beansprucht?
