Alexander Hirsch: Seht auf und erhebt eure Häupter

Im Advent denken wir daran zurück, dass Jesus vor 2000 Jahren auf die Welt kam – aber wir blicken nach vorn und denken daran, dass Jesus als Herrscher der ganzen Welt sichtbar wiederkommen wird. In Lukas 21,25-28 kündigt Jesus selbst dieses Ereignis an.

In seiner Predigt vom 5. Dezember 2021 erklärt Alexander Hirsch, welche Auswirkungen diese Erwartung auf uns heute haben kann.

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Franziska Wizemann: Glaube in der Zwischenzeit – Hört nicht auf zu beten

Ein Leben mit Jesus ist nicht immer nur einfach: Es kann sogar ganz schön herausfordernd sein, zum Beispiel wenn Gebete scheinbar nicht erhört werden. Im Gleichnis über die Witwe und den Richter in Lukas 18,1-8 erinnert Jesus uns als seine Nachfolger/innen, dran zu bleiben und all unser Vertrauen auf Gott zu setzen. Denn: Er meint es gut für uns, sagt Franziska Wizemann in ihrer Predigt vom 17. Oktober 2021.

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Matthias Rüb: Wie soll ich dich empfangen und wie begegn ich dir?

Diese Frage aus einem Paul-Gerhardt-Lied von 1653 kann und sollte uns auch heute im Alltag bewegen  …

Matthias Rüb ermutigt in seiner Predigt vom 26. Dezember 2013 dazu, diese Frage bzw. dieses Gebet täglich im Herzen zu haben.
Gleichzeitig spannt er einen weiten Bogen und erinnert an die biblische Wahrheit, dass Jesus Christus wieder kommen wird, um die Seinen zu sich zu holen – wie „werden wir ihn empfangen und wie begegnen wir ihm?!“

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Alexander Hirsch: Maranatha!

Das Gebet „Dein Reich komme“ richtet sich auf die Verwirklichung von Gottes Herrschaft in dieser Welt und in dieser Zeit – es geht aber darüber hinaus. Dieses Gebet – und unser Gebetsleben überhaupt – ist nicht komplett ohne die Bitte darum, dass Jesus wiederkomme. Wie können wir dafür beten? Warum können wir uns darauf freuen? Und macht uns das nicht zu weltfremden, weltflüchtigen Sonderlingen? Alexander spricht darüber in seiner Predigt vom 15. März 2009 zu 1Korinther 16,21-24.