Alexander Hirsch: Der König der Ehre – unser Gott

In seiner Predigt vom 3. Dezember 2023 über Psalm 24 spricht Alexander Hirsch über zwei Bewegungen: Menschen zu allen Zeiten haben versucht, Kontakt mit Gott aufzunehmen. Von dieser Sehnsucht zeugt auch dieser Psalm: „Wer darf auf des Herrn Berg gehen?“ Auf der anderen Seite ist es Gott selbst, der die Initiative ergreift. Er macht sich auf, um Menschen zu begegnen. Deswegen können wir ihn kennen lernen – auch und gerade im Advent.

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Alexander Hirsch: Weder kalt noch heiß (Sendschreiben, Teil 7)

So scharf wie zu keiner anderen Gemeinde in den Sendschreiben redet Jesus zur Gemeinde in Laodizea – buchstäblich zum Erbrechen findet er, was er hier sieht.

Alexander Hirsch schließt in seiner Predigt vom 13. Mai 2012 über Offenbarung 3,14-22 die Predigtreihe über die Sendschreiben ab und fragt: Wie heiß oder kalt sind wir? Dabei wird auch deutlich: Auch die schärfste Mahnrede von Jesus ist tief gegründet in seiner Liebe!

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Alexander Hirsch: Ich bin die Tür

An Karfreitag denken wir an Jesu Tod für uns am Kreuz. Dabei ist die Frage wichtig: Was hat es mit der Kreuzigung auf sich? Was ist da geschehen?

Die andere wichtige Frage lautet: Wer ist da gestorben? Kreuzigungen waren in der Antike eine häufige Hinrichtungsart – was macht diesen Gekreuzigten so besonders? Dazu müssen wir darauf hören, was Jesus über sich selbst gesagt hat, z. B. in den so genannten „Ich-bin-Worten“ im Johannesevangelium. In seiner Predigt am Karfreitag, 22. April 2011, spricht Alexander Hirsch über Johannes 10,7-10. Jesus sagt: „Ich bin die Tür!“