Franziska Wizemann: Mutig glauben

Was ist eigentlich Glaube? Darüber kann man viel philosophieren und diskutieren. Der Hebräerbrief schreibt, dass der Glaube ein Festhalten an dem ist, was nicht sichtbar ist. Er lädt aber auch auf eine Entdeckungsreise durch die Bibel ein und macht durch das Erzählen von Geschichten deutlich, was Glauben eigentlich heißt. Anhand von Moses Leben greift Franziska Wizemann in ihrer Predigt vom 7. Mai 2023 zu Hebräer 11,1-12,3 einige Aspekte des Glaubens auf, die uns ermutigen können, Gott unser Vertrauen neu zu schenken. Denn Glaube heißt, den Weg weiter zu gehen, auch wenn es manchmal schwierig ist.

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Alexander Hirsch: Jesus allein

Auf dem Berg der Verklärung (Matthäus 17,1-9) dürfen die Jünger einen Blick „hinter den Vorhang“ werfen und etwas von Jesu himmlischer Herrlichkeit sehen. Doch wie Julius Schniewind schreibt:

Jedenfalls, die besondere Erscheinung vergeht;
das Zeichen der zukünftigen Welt vergeht;
die Furcht erweckende Gottesstimme schweigt;
aber Jesus, mit dem die Jünger gewandelt sind
und bis zum Tode weiter gehen werden,
Er bleibt.

In seiner Predigt vom 29. Januar 2023 spricht Alexander Hirsch darüber, was es heißt, inmitten unserer Geschäftigkeit „Jesus allein“ zu sehen.

(25 Minuten)

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Alexander Hirsch: Lieber mit Gott in der Wüste als ohne ihn im verheißenen Land!

In 2Mose 33 steht das Volk Israel kurz vor dem Aufbruch in Richtung „verheißenes Land“. Mose macht deutlich: Wichtiger als die Frage, wo wir hingehen, ist die Frage, ob Gott in unserer Mitte ist!

In seiner Predigt vom 16. Gemeindegeburtstag der Anskar-Kirche Marburg am 25. März 2018 greift Alexander Hirsch dieses Motiv auf: Was heißt es, dass Gott in unserer Mitte sein will – bzw. wir in Bewegung mit ihm?

(37 Minuten)