Jesus sagt in Matthäus 22,36-40: Das wichtigste Gebot ist es, Gott zu lieben und unseren Nächsten wie uns selbst. In seiner Predigt vom 17. September 2023 spricht Alexander Hirsch darüber, wie diese Liebe aussieht, woher sie kommt und – wer dieser Nächste ist, den wir lieben sollen!
Nach der Kreuzigung Jesu sind alle seine Anhänger verschwunden. In dieser Stunde tauchen zwei Männer auf, mit denen niemand gerechnet hat, und erweisen sich als die treuesten Diener von Jesus.
Im Zentrum des christlichen Glaubens steht unsere Beziehung zu Gott durch Jesus Christus. Er versichert uns seiner Liebe, er nennt uns Freunde und Kinder. Was heißt das nun für unseren Umgang mit den biblischen Geboten? Ist das Thema „Gehorsam“ irrelevant geworden? In seiner Predigt vom 4. Juni 2023 über Johannes 15,9-15 sagt Alexander Hirsch: Liebe ersetzt nicht Gehorsam, sie begründet Gehorsam!
Entscheidungen bestimmen unser Leben. Auch der Glaube ist nicht einfach eine Frage von kultureller oder familiärer Prägung. Irgendwann muss jeder für sich klären: Wo stehe ich? Worauf baue ich mein Leben? Und mancher ahnt, dass sich ein anderer schon längst für ihn entschieden hat …
In seiner Predigt vom 14. Mai 2023 spricht Alexander Hirsch über die bekannte Geschichte aus Lukas 15,11-32 – und über „die beste Entscheidung meines Lebens“!
Viele haben das schon gehört und gelesen: Als Jesus Christus am Kreuz starb, da bebte die Erde und der Vorhang im Tempel, der den Zugang zum Allerheiligsten versperrte, zerriss von oben nach unten. Ist uns offenbar, welch ein “heilbringendes Geräusch“ das gewesen ist? Matthias Rüb geht in seiner Predigt am 30. April 2023 über Hebräer 10,19-25 der Frage nach, ob wir uns denn bewusst sind, welche Tragweite diese “unscheinbare” Ereignis für uns alle hatte. Es ist eine unfassbare Gnade und eine göttliche Einladung – „tretet ein in meine Gegenwart“. Das Unmögliche ist möglich geworden!
Warum unterstützt Jesus verantwortungslose Ressourcen-Verschwendung? Warum wird Judas nicht gelobt für sein Verantwortungsgefühl? Und wem gegenüber sollten wir heute verschwenderisch sein? Antworten dazu in der Predigt von Alexander Hirsch vom 23. April 2023 über Johannes 12,1-8!
Was ist wirklich wichtig? Worauf fokussieren wir uns? Gerade in unübersichtlichen Zeiten tun wir gut daran, dieser Frage nachzugehen. In seiner Predigt vom 16. April 2023 über Matthäus 22,34-40 spricht Alexander Hirsch von dem Auftrag, den Jesus selbst als „größtes und höchstes Gebot“ bezeichnet: Gott lieben von ganzem Herzen.
Entlang der Leidensgeschichte Jesu im Matthäusevangelium begegnen uns immer wieder zwei seiner Jünger, die erst total gegensätzlich wirken, auf den zweiten Blick aber mehr gemeinsam haben, als man denken möchte: Petrus und Judas. In seiner Predigt am Karfreitag, 7. April 2023 über Matthäus 26,20-35 zeigt Alexander Hirsch, was wir von den beiden über die Gnade Gottes lernen können und warum Reue nicht genug ist.
Wer sind wir? Es gibt viele Möglichkeiten, auf diese Frage zu antworten, je nachdem, aus welcher Richtung man schaut. In seiner Predigt vom 5. März 2023 erklärt Alexander Hirsch: Entscheidend ist nicht unsere Herkunft oder was andere über uns sagen – entscheidend ist, was Gott über uns sagt. Die biblische Antwort auf die Frage, wie sie in Römer 5,5b-8 gegeben wird, ist zugleich ernüchternd und erhebend. Und sie motiviert für unsere Aufgabe in dieser Welt.
Auf dem Berg der Verklärung (Matthäus 17,1-9) dürfen die Jünger einen Blick „hinter den Vorhang“ werfen und etwas von Jesu himmlischer Herrlichkeit sehen. Doch wie Julius Schniewind schreibt:
Jedenfalls, die besondere Erscheinung vergeht; das Zeichen der zukünftigen Welt vergeht; die Furcht erweckende Gottesstimme schweigt; aber Jesus, mit dem die Jünger gewandelt sind und bis zum Tode weiter gehen werden, Er bleibt.
In seiner Predigt vom 29. Januar 2023 spricht Alexander Hirsch darüber, was es heißt, inmitten unserer Geschäftigkeit „Jesus allein“ zu sehen.