Matthias Rüb: Gottes brennende Liebe für uns

In Johannes 17 wird beschrieben, wie Jesus für seine Jünger betet. Das geschieht unmittelbar, bevor sein Leidensweg beginnt, der schließlich am Kreuz endet. In Johannes 17,20-26 spricht er von einem Geschenk, das ihm der Vater gemacht hat und das er nun an seine Jünger weiter schenkt – und an alle, die durch sie an ihn glauben werden: “Ich habe ihnen die Herrlichkeit geschenkt, die du mir gegeben hast!” (Johannes 17,22)  In seiner Predigt vom 7. März 2021 geht Matthias Rüb der Frage nach, was das für eine Herrlichkeit ist, die Jesus uns schenkt.

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Alexander Hirsch: Der Strom Gottes

Aus der Gegenwart des lebendigen Gottes fließt ein Strom – ein unscheinbares Rinnsal zuerst, aber dann immer gewaltiger. Wo dieser Strom hinkommt, schafft er Veränderung, schenkt er Leben. Dieser Strom zieht sich durch die ganze Bibel, von der ersten bis zur letzten Seite. Wenn wir Gott suchen, dann will er uns beschenken – ja, überfluten! Mit seiner Gnade, seiner Liebe, seinem Segen, mit seiner Kraft. Über den „Strom Gottes“ spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt im Taufgottesdienst am 20. Oktober 2019 über Hesekiel 47,1-12.

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Leider fehlen zu Beginn der Aufnahme die Verse 1-6 des Predigttextes. Wir bitten dies zu entschuldigen.

Matthias Rüb: Gott will bei dir wohnen – willst du dein Leben ändern?

Gott hat sich entschieden: Er will in uns, seinen Kindern, wohnen!
Das ist eigentlich unglaublich und wunderbar. In Johannes 14,15-27 spricht Jesus selbst darüber. Machen wir uns bewusst, wie nah uns Gott sein will?
Er sucht Beziehung zu uns und bringt in dieser Nähe seine Liebe zu uns zum Ausdruck. In seiner Predigt vom 4. Februar 2018 geht Matthias Rüb der Frage nach, wie wir seine Liebe und Nähe erwidern können.

 

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Alexander Hirsch: Wie führt Gott? (Apostelgeschichte Teil 40)

Wie erkenne ich Gottes Willen für mein Leben, für meinen Dienst? In seiner Predigt vom 15. Oktober 2017 zeigt Alexander Hirsch anhand von Apostelgeschichte 16,6-10, wie unterschiedlich der Apostel Paulus Gottes Führung erlebt hat: Durch geheiligte Vernunftentscheidungen, durch Umstände und durch direktes Reden Gottes. Und welche Rolle spielt die Bibel in dem Ganzen?

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Alexander Hirsch: Das Wort und der Geist (Apostelgeschichte Teil 26)

Wie handelt Gott? Durch das gepredigte Wort, oder durch seinen Geist? Wie Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 3. April 2016 über Apostelgeschichte 10,34-48 deutlich macht, lautet die Antwort natürlich: Ja. Beides geht Hand in Hand – das sehen wir auch, als im Haus eines römischen Zenturios die erste heidenchristliche Gemeinde entsteht!

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Alexander Hirsch: Jesus – gekreuzigt, verherrlicht, bezeugt (Apostelgeschichte Teil 3)

Die Gemeinde Jesu beginnt mit einem Paukenschlag am Pfingsttag. Gott selbst tritt auf den Plan und handelt in Macht. Viele haben richtig gesagt: Eigentlich müsste die Apostelgeschichte „Taten des Heiligen Geistes“ heißen. Aber: Wunder bleiben im Neuen Testament nie unkommentiert – so folgt auch auf das Pfingstwunder die Pfingstpredigt des Petrus (Apostelgeschichte 2,14-36). In seiner Predigt vom 29. Juni 2014 findet Alexander Hirsch darin eine Einsicht, eine Zusage, einen Praxistipp und eine Herausforderung.

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Alexander Hirsch: Der Geist kommt! (Apostelgeschichte Teil 2)

FIRE!!Die Apostelgeschichte beginnt mit dem Eingeständnis, dass wir unfähig sind, den Auftrag Jesu auszuführen – wenn wir nicht die Kraftausrüstung durch den Heiligen Geist erhalten, die Jesus mit seinem Auftrag angekündigt hat.

In seiner Predigt vom Pfingstsonntag, 8. Juni 2014 über Apostelgeschichte 2,1-13 spricht Alexander Hirsch darüber, wie der Heilige Geist zu den ersten Gläubigen kam – und wie er heute zu uns kommt.

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Matthias Rüb: Warten auf die Verheißung des Vaters

Das letzte, was Jesus seinen Jüngern mitteilt, bevor er an Himmelfahrt die sichtbare Welt verlässt, ist die Aufforderung, „zu warten auf die Verheißung des Vates“.

Matthias Rüb spricht in seiner Predigt vom 23. Februar 2014 über Apostelgeschichte 1,4-8 von dieser Verheißung und spannt einen Bogen in unser Leben: Das Wunder von Pfingsten will sich in unserem Leben entfalten – wir dürfen warten und erwarten, dass die Kraft des Heiligen Geistes auf uns kommen wird. Wie geschieht dies für uns heute?

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