Gemeindegründung in drei Wochen – davon berichtet Apostelgeschichte 17,1-10a! In seiner Predigt vom 15. Juli 2018 spricht Alexander Hirsch über die erstaunliche Geschichte der Gemeinde von Thessalonich. Und von seine Sehnsucht, dass man auch über die Christen heute erzählt, dass sie „die ganze Welt in Aufruhr“ versetzen mit der Botschaft von Jesus!
In Apostelgeschichte 16,11-40 wird berichtet, wie die frohe Botschaft von Jesus in Philippi im heutigen Griechenland Fuß fasst. Beispielhaft erzählt Lukas von drei ganz unterschiedlichen Persönlichkeiten, die zum Glauben an Jesus finden: eine religiöse Geschäftsfrau, eine besessene Sklavin und ein alter Soldat. Alexander Hirsch schließt daraus in seiner Predigt vom 29. April 2018: Das Evangelium ist für Alle!
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(Mit dieser Predigt nimmt Alexander Hirsch seine Predigtreihe durch die Apostelgeschichte wieder auf. Die älteren Predigten können hier nachgehört werden!)
Wie erkenne ich Gottes Willen für mein Leben, für meinen Dienst? In seiner Predigt vom 15. Oktober 2017 zeigt Alexander Hirsch anhand von Apostelgeschichte 16,6-10, wie unterschiedlich der Apostel Paulus Gottes Führung erlebt hat: Durch geheiligte Vernunftentscheidungen, durch Umstände und durch direktes Reden Gottes. Und welche Rolle spielt die Bibel in dem Ganzen?
Nach dem Apostelkonzil hätten ja eigentlich alle Konflikte beseitigt sein sollen – aber in Apostelgeschichte 15,36-16,5 geht es nun erst richtig zur Sache: Zwischen den beiden ersten Missionaren Paulus und Barnabas knallt es so sehr, dass sie sich trennen. Alexander Hirsch fragt in seiner Predigt vom 8. Oktober 2017: Wer hat hier eigentlich Recht? Der zielorientierte Paulus oder der personenorientierte Barnabas? Und: Was kann aus so einem Krach Gutes wachsen? Und schließlich: Wie sieht ein Mensch aus, den Gott in seinem Team haben will?
Am Pfingstfest hören wir die Verheißung aus Apostelgeschichte 2,38: Gott will uns mit seinem Geist erfüllen! Aber – was ist, wenn in uns gar kein Platz ist? Alexander Hirsch lädt in seiner Predigt vom 4. Juni 2017 dazu ein, Platz zu schaffen für die Fülle Gottes.
Apostelgeschichte 14,20-28 beschreibt die Rückreise von Paulus und Barnabas von ihrer ersten Missionsreise. Dabei „stärkten sie die Seelen der Jünger“. Wie kann unser Glaube stark werden? Dieser Frage geht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 5. März 2017 nach.
Wie sieht „normale“ Missionsarbeit aus? Alexander Hirsch sagt in seiner Predigt vom 12. Februar 2017: „Normal“ ist das, was sich an der Norm von Gottes Wort orientiert – unser erlebter Durchschnitt ist in diesem Sinn nicht normal! Nach diesem Verständnis ist Erweckung nichts anderes als die Rückgewinnung neutestamentlicher Normalität.
Der Predigttext – Apostelgeschichte 14,1-20 – gibt auch ein besonders krasses Beispiel, wie Paulus mit unterschiedlicher Resonanz umgeht. Im einen Moment wird er vergöttert, im nächsten Moment verteufelt – doch der Apostel zeigt: Er macht sich nicht abhängig von der Anerkennung durch Menschen.
(Leider sind die Textlesung und die ersten zwei Minuten der Predigt nicht auf der Aufnahme.)
Was passiert, wenn das Evangelium, die frohe Botschaft von Jesus, weiter gesagt wird? In seiner Predigt vom 5. Februar 2017 über Apostelgeschichte 13,44-52 zeigt Alexander Hirsch: Es gibt immer wieder zwei typische Reaktionen. Außerdem lernen wir hier etwas über die Berufung des Paulus, die auch unsere Berufung sein soll!
In Apostelgeschichte 12,19-25 lesen wir von einer geistlichen Konfrontation zwischen dem König Herodes Agrippa – und Gott. Die Geschichte geht nicht gut aus für den König … wir können daraus lernen, wie der Herr der Geschichte wirkt, zeigt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 19. Juni 2016.