Christen in allen Jahrhunderten haben an der Erwartung festgehalten: Jesus kommt wieder. Jesus selbst kündigt das an. In Matthäus 24,1-14 erklärt er, wovon wir uns nicht verunsichern lassen sollen. Und er nennt ein Zeichen, das seiner Wiederkunft vorausgeht. In seiner Predigt vom 5. Dezember 2010 zeigt Alexander Hirsch auf, was dieses Zeichen mit unserem Leben zu tun hat.
Kerstin Schulze: Liebst du mich?
Kerstin Schulze bereitet sich mit ihrem Mann Joachim darauf vor, den christlichen Gemeinden in dem afrikanischen Inselstaat Sao Tome und Principe zu dienen. In Ihrer Predigt vom 21. November 2010 spricht sie über eine Begegnung zwischen Jesus und seinem Jünger Simon Petrus in Johannes 21,15-19, in der es neu um die Frage geht: Was ist die Grundlage dafür, dass wir Gemeinschaft mit Gott haben können? Was heißt es, Jesus zu folgen und ihm zu dienen? Und: Welche Rolle spielt die Liebe dabei?
Alexander Hirsch: Leid – Warum lässt Gott das zu?
Früher oder später trifft es wohl jeden: Wir werden mit schwerem Leid konfrontiert, das uns völlig sinnlos erscheint – sei es im eigenen Leben, sei es in unserem Umfeld, sei es, dass das Leid dieser Welt uns neu zu Herzen geht. In diesen Situation liegt die Frage nahe: Wo ist Gott? Warum lässt er das zu, warum greift er nicht ein – kann er nicht oder will er nicht?
In allen Jahrhunderten haben Christinnen und Christen mit dieser Frage gerungen, und für viele Nichtchristen ist sie ein wesentliches Argument gegen den Glauben. Aber auch Atheisten und Andersgläubige müssen eine Antwort auf die Herkunft und den Sinn des Leides finden!
In seiner Predigt vom 14. November 2010 im Themengottesdienst geht Alexander Hirsch auf diese Fragen ein.
Christoph Bergfeld: Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen
„Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen“, bekennt David in Psalm 18,30. In seiner Predigt vom 31. Oktober 2010 im Internationalen Gottesdienst spricht Pastor Christoph Bergfeld aus der Anskar-Kirche Wetzlar darüber, wie der Glaube hilft, Grenzen zu überwinden.
Alexander Hirsch: Alles von Jesus erwarten
Das Thema „Heilung“ ist immer wieder voller Spannungen – zwischen dem, was wir in der Bibel lesen, und unseren Enttäuschungen. Wagen wir noch, Großes von Gott zu erwarten? Doch seine Verheißungen stehen fest, sagt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 24. Oktober 2010 über Apostelgeschichte 3,1-16.
Alexander Hirsch: Einander stärken in der Gemeinde
Gottes Liebe empfangen, leben und weitergeben – so haben wir unseren Auftrag in unserer Gemeindevision formuliert. Diese drei Seiten – die Beziehung zu Gott, Beziehungen untereinander in der Gemeinde und Beziehungen mit Menschen außerhalb der Gemeinde – sind wie die drei Beine eines Hockers. Wenn eine Seite fehlt, kippt alles. In seiner Predigt vom 17. Oktober 2010 spricht Alexander Hirsch anhand von 1Korinther 14,26 über unseren Auftrag aneinander: Die Frage ist nicht, was die Gemeinde mir bringt, sondern was ich bringen kann. Und dabei bin ich dann am Ende doch der Beschenkte!
Linda Käferstein: Bedingungslos geliebt
In Jesaja 43,1-7 ermutigt Gott sein Volk, trotz schwieriger Umstände auf ihn zu vertrauen – diese Ermutigung gilt auch uns heute! Welche fantastischen Zusagen Gott uns macht und wie das unser Leben verändern kann, darüber spricht Linda Käferstein in ihrer Predigt vom 10. Oktober 2010.
Lisa Gillmann: Esther
Manchmal fühlen wir uns vom Leben hin und her geworfen und fremdbestimmt. Wir stecken fest in Lebenssituationen, die wir uns nicht selbst ausgesucht hätten. Unsere Träume scheinen unerreichbar.
In ihrer Predigt vom 26. September 2010 spricht Lisa Gillmann über das Buch Esther: Es ermutigt dazu, auch in solchen Situationen nicht den Kopf in den Sand zu stecken, sondern Gottes Liebe und Freundlichkeit im Hier und Jetzt weiter zu geben. Und die Geschichte von Esther zeigt, dass Gott immer die Fäden in der Hand hält und dass Er uns immer gebrauchen kann.
Wer weiß, ob wir nicht für eine großartige Aufgabe in dieser Lebenssituation gelandet sind?
Alexander Hirsch: Gemeinde, die Gott fürchtet
Viele Christen sehnen sich nach einer geistlichen Lebendigkeit, wie sie in der Apostelgeschichte von der ersten Gemeinde berichtet wird. Doch sehnen wir uns auch danach, dass „Furcht über alle Seelen“ kommt, wie es in Kapitel 2 heißt? Die Geschichte von Hananias und Saphira in Apostelgeschichte 5,1-11 zeigt eine ernüchternde Seite der neutestamentlichen Gemeinde. In seiner Predigt vom 12. September 2010 spricht Alexander Hirsch darüber, dass Gemeinde nach Gottes Herzen auch eine Gemeinde ist, die ihn fürchtet.
Yvonne Witt: Demut
Petrus schreibt in 1Petrus 5,5-11 über die Bedeutung der Demut. In ihrer Predigt vom 5. September 2010 spricht Yvonne Witt darüber, was das für unseren Umgang miteinander und unsere Haltung vor Gott bedeutet – und welche Rolle Demut in unserem Dienst für Gott und andere Menschen spielt.