Maximilian Klüter: Meine Last ist leicht

Jesus liebt es, wenn wir ihm nachfolgen. Er freut sich daran, wenn wir mit ihm unterwegs sind. Oftmals versucht der Satan uns von dieser Nachfolge und wertvollen Zeit mit Jesus zurückzuhalten. Er will uns einreden, dass mit Jesus unterwegs zu sein so schwer ist. Doch der Sohn Gottes selbst sagt in seinem Wort etwas anderes: „Mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.“ (Matthäus 11,30)

Maximilian Klüter zeigt uns in seiner Predigt vom 28. August 2022, warum wir manchmal glauben, dass Nachfolge schwer ist und wie wir wieder zurückkommen zu der Leichtigkeit, mit Jesus unterwegs zu sein.

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Matthias Rüb: Geht hin … Punkt.

„Geht hin und macht alle Völker zu Jüngern und tauft sie (…) lehrt sie halten alles, was ich euch befohlen habe…“ (Matthäus 28,19-20). Wenn wir im Alltag Bibel lesen und tun wollen, was Gottes Wort uns aufträgt, da kann es schon mal sein, dass diese Bibelstelle und dieser Sendungsauftrag Jesu uns sehr herausfordert, ja geradezu überfordert. Wie soll ich das nur machen mit meinen Möglichkeiten? Dabei überlesen wir vielleicht auch diese zwei ersten Worte und erkennen nicht ihre Schlichtheit und Einfachheit. In seiner Predigt vom 21. August 2022 schildert Matthias Rüb aus persönlicher Erfahrung, dass es so kostbar sein kann diesen großen Auftrag mit einem kleinen Schritt zu beginnen: Geht hin … Punkt! Was Gott dann macht, kann einen überraschen.

(28 Minuten)

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Simon van den Berg: Übers Fasten

Fasten ist bei vielen Religionen und Kulturen gang und gäbe. Menschen üben sich in Verzicht und suchen Nähe zu Gott. Wie geht das richtig? Und was soll das Ziel sein?
Jesaja 58,1-6 und Matthäus 6,16-18 geben Antworten. In seiner Predigt vom 13. Februar 2022 erklärt Simon van den Berg, wie deine nächste Fastenzeit nicht zur Selbstpeinigung wird, sondern zu einem Gottesdienst.

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Franziska Wizemann: Jesus, anders als du denkst

Als Jesus auf einem Esel nach Jerusalem einzieht, wird er vom Volk triumphal empfangen und als der Messias gefeiert. Aber dennoch entspricht er nicht den Erwartungen, die Menschen an ihn haben. Im Advent bereiten wir uns auf seine Ankunft vor, aber sind wir auch bereit, uns auf einen Jesus einzulassen, der so ganz anders ist, als wir das denken? Darüber spricht Franziska Wizemann in ihrer Predigt vom 28. November 2021.

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Alexander Hirsch: Ein Herz wie Jesus

Es ist bemerkenswert, wie Jesus (zum Beispiel in Matthäus 9,35-38) auf die Menschen reagiert, die nicht an ihn glauben. Er könnte verärgert oder gleichgültig sein, doch er zeigt ein großes inneres Bewegtsein, in der alten Sprache: ein „herzliches Erbarmen“. Die Frage, vor die Alexander Hirsch uns in seiner Predigt vom 13. Juni 2021 stellt, lautet: Lassen wir uns genauso bewegen für die Menschen um uns herum? Für die Millionen in unserem Land, die keine rettende Beziehung zu Jesus haben? Trauen wir uns, zu beten: Herr, brich mein Herz mit dem, was dein Herz bricht? Dieses Gebet wird nicht ohne Folgen bleiben!

(37 Minuten)

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Alexander Hirsch: Wir haben seinen Stern gesehen!

Die „Weisen aus dem Morgenland“ wissen eigentlich gar nichts über Jesus – aber mit der wenigen Information, die sie aus ihrer Planetenbeobachtung gefolgert haben, machen sie sich auf den Weg. In seiner Predigt vom 24. Dezember 2020 fragt Alexander Hirsch, was wir mit der Information machen, die wir empfangen haben – und lädt uns ein, dem Beispiel der Weisen zu folgen.

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Matthias Rüb: Hunger?!

Wenn wir zusammenkommen zum Gottesdienst – wonach hungert uns? Als die Menschen damals in Scharen zusammenkamen, um Jesus zu sehen, wie z. B. in Matthäus 14,13-21 … wonach hungerte sie?

Matthias Rüb geht in seiner Predigt am 20. September 2020 dem Gedanken nach, dass es eine Sehnsucht war, die die Menschen dort hinzog, wo Jesus war. Es war die Sehnsucht, von ihm wahrgenommen zu werden! Seine Wahrnehmung und Liebe veränderte ihr Leben. Zachäus, der in einem Maulbeerfeigenbaum saß, durfte das erleben. Auch heute will dir Jesus da begegnen, dich wahrnehmen, wo du bist! Seine Liebe will auch durch dich zu anderen fließen … es ist ein großer Hunger im Land nach dieser Liebe!

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Alexander Hirsch: Zu Jüngern machen – alle Völker!

Am Anfang eines neuen Jahres wollen wir uns aufs Wesentliche konzentrieren: Das „Doppelgebot der Liebe“ in Matthäus 22, und der Missionsbefehl in Matthäus 28,16-20. In seiner Predigt vom 2. Februar 2020 zeigt Alexander Hirsch auf, dass der Missionsbefehl direkt aus dem Liebesgebot fließt. Und: Die, die nun andere lehren sollen, haben selbst längst noch nicht ausgelernt!

(26 Minuten)