Alexander Hirsch: Sicherheit?

Terrorangriffe, Umweltkatastrophen, Finanzcrashs und die Hungersnot in Ostafrika führen uns vor Augen: Viele unserer so genannten Sicherheiten sind zerbrechlich. Das geht bis ins Private: Ein Brief, ein Telefonat, eine Diagnose kann unser Leben erschüttern. Worauf können wir uns verlassen? Gibt es wirkliche Sicherheit? Und wenn ja – wo finden wir sie?
In seiner Predigt im Themengottesdienst am 11. September 2011 spricht Alexander Hirsch über Lukas 12,16-21.

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Alexander Hirsch: Die beste Entscheidung meines Lebens

Entscheidungen bestimmen unser Leben. Auch der Glaube ist nicht einfach eine Frage von kultureller oder familiärer Prägung. Irgendwann muss jeder für sich klären: Wo stehe ich? Worauf baue ich mein Leben? Und mancher ahnt, dass sich ein anderer schon längst für ihn entschieden hat …

In seiner Predigt vom 22. Mai 2011 spricht Alexander Hirsch über die bekannte Geschichte aus Lukas 15,11-32 – und über „die beste Entscheidung meines Lebens“!

Alexander Hirsch: Dein König kommt!

Palmsonntag – Jesus zieht in Jerusalem ein und wird als König gefeiert. Doch der Weg zu seiner Königsherrschaft führt durch die tiefste Tiefe! Am 9. Gemeindegeburtstag der Anskar-Kirche Marburg fragt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 17. April 2011 über Lukas 19,28-40, wie wir uns zum König Jesus stellen. Und er gibt einen Ausblick auf einen größeren Palmsonntag, von dem die Bibel berichtet.

Alexander Hirsch: Heilung, Befreiung, Trost

In einer seiner ersten Predigten bezieht Jesus die Worte aus Jesaja 61,1-3 auf sich. Er sagt: Gott hat mich gesandt, um euch Heilung, Befreiung und Trost zu bringen. Dieses Angebot steht auch heute für jeden offen. Aber wir sollen nicht nur Empfangende sein – Jesus möchte uns heute gebrauchen, um seine Heilung, seine Befreiung, seinen Trost in einer Welt auszubreiten, in der so Vieles unheil, unfrei und trostlos ist. Alexander Hirsch spricht über diese doppelte Einladung in seiner Predigt vom 25. April 2010.

Alexander Hirsch: Umkehr zum Danken

Wer mit halbwegs offenen Augen durch die Welt geht und noch dazu in einem Land wie Deutschland lebt, wo die Versorgung mit Lebensmitteln und Medikamenten im allgemeinen ebenso gesichert ist wie Tsunamis und Sandstürme selten sind, kommt an einer Empfindung von Dankbarkeit eigentlich nicht vorbei. Die Frage ist nur, wem wir diese Dankbarkeit ausdrücken, und ob wir weitere Konsequenzen daraus ziehen. in Lukas 17,11-19 lesen wir von Menschen, die Gottes Güte sehr eindrucksvoll erfährt – aber nur bei einem von ihnen kommt es zu einer „Umkehr zum Danken“, wie Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 4. Oktober 2009 – Erntedankfest – ausführt.

Alexander Hirsch: Dem erhöhten Herrn begegnen

Lukas berichtet in den letzten Versen seines Evangeliums (Lukas 24,50-53) von der letzten Begegnung zwischen Jesus und seinen Jüngern vor seiner Himmelfahrt. Weil Jesus lebt und weil er aufgefahren ist, können wir ihm auch heute begegnen. Alexander Hirsch sagt in seiner Predigt vom 21. Mai 2009 – im Freiluftgottesdienst zu Christi Himmelfahrt: Wenn wir dem erhöhten Herrn begegnen, dann werden wir gesegnet, dann werden wir anbeten, dann werden wir Freude empfangen, dann werden wir verändert.

Alexander Hirsch: Die Liebe des Vaters

Das Christsein besteht im Kern nicht aus bestimmten Lehraussagen, faszinierenden Kraftwirkungen oder ethischen Prinzipien. In der Mitte des Glaubens steht die Begegnung mit dem lebendigen Gott, wie Jesus Christus ihn uns vorstellt. Im so genannten „Gleichnis vom verlorenen Sohn“ (Lukas 15,11-32) führt Jesus uns die Liebe seines Vaters eindrücklich vor Augen. In seiner Predigt vom 3. Mai 2009 spricht Alexander Hirsch darüber, wie uns diese altbekannte Geschichte immer neu begeistern kann – und was es in ihr noch neues zu entdecken gibt.

Alexander Hirsch: Dein Reich komme

Lehre uns beten, sagen die Jünger zu Jesus. Sie hatten begriffen: bei Jesus bleiben wir in der Schule. Da haben wir nie ausgelernt. Und wo finden wir bessere Lehrer im Beten, als bei Jesus und den Aposteln? Unter der Überschrift „Lehre uns beten“ betrachten wir an den nächsten Sonntagen einige zentralen Gebete aus dem Neuen Testament – als Ermutigung, Herausforderung, Erinnerung. In seiner Predigt vom 18. Januar 2009 spricht Alexander Hirsch anhand von Lukas 11,2 über die Bitte: „Dein Reich komme!