Alexander Hirsch: Jesus allein

Auf dem Berg der Verklärung (Matthäus 17,1-9) dürfen die Jünger einen Blick „hinter den Vorhang“ werfen und etwas von Jesu himmlischer Herrlichkeit sehen. Doch wie Julius Schniewind schreibt:

Jedenfalls, die besondere Erscheinung vergeht;
das Zeichen der zukünftigen Welt vergeht;
die Furcht erweckende Gottesstimme schweigt;
aber Jesus, mit dem die Jünger gewandelt sind
und bis zum Tode weiter gehen werden,
Er bleibt.

In seiner Predigt vom 29. Januar 2023 spricht Alexander Hirsch darüber, was es heißt, inmitten unserer Geschäftigkeit „Jesus allein“ zu sehen.

(25 Minuten)

Foto von Nadine Shaabana auf Unsplash

Franziska Wizemann: Wie Gott uns in Krisenzeiten gebraucht

Krisenzeiten kennen wir alle. Gerade angesichts der momentanen Entwicklung in der Welt mit Kriegen und der Pandemie fühlen wir uns oft überfordert und ängstlich, vielleicht sogar bedroht. Die Bibel redet Gefühle von Dunkelheit, Wut und Zorn nicht einfach schön, sondern thematisiert sie an vielen Stellen. Auch der Prophet Elia, von dem wir im Buch der Könige lesen, ging durch Krisen. Gerade noch hatte Gott ihn aus einer brenzligen Situation herausgerettet, doch wenige Tage später erhält er Morddrohungen, flieht in die Wüste und möchte nicht mehr leben. Wie Gott ihn in seiner Krisenzeit gebraucht und wie er auch uns in solchen Momenten begegnen will, darüber spricht Franziska Wizemann in ihrer Predigt vom 24. April 2022 über 1Könige 19,1-15.

(29 Minuten)