In seiner Predigt vom 9. Dezember 2012 spricht Klaus Wölbern über Psalm 85.
(22,5 MB, 33 Minuten)
Predigten aus der Anskar-Kirche Marburg
In seiner Predigt vom 9. Dezember 2012 spricht Klaus Wölbern über Psalm 85.
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“Es begab sich aber zu der Zeit …” – die Weihnachtsgeschichte gehört zum Fest wie Christbaum und Stollen. Oder ist es ein Weihnachtsmärchen, wie uns die großen Nachrichtenmagazine jedes Jahr aufs Neue erklären? Geht es bei den biblischen Erzählungen um religiöse Folklore oder um historische Wirklichkeit? Und was hat das mit unserem Leben zu tun?
Alexander Hirsch spricht darüber in seiner Predigt im Themengottesdienst am 2. Dezember 2012.
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Johannes der Täufer sitzt im Gefängnis. Aber hatte es nicht geheißen, Jesus – der, den Johannes angekündigt hatte – sei gekommen, um die Gefangenen zu befreien?
Wie gehen wir mit Enttäuschungen um? Darüber spricht Alex Kanobaire in seiner Predigt vom 11. Dezember 2011 über Matthäus 11,2-6.
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Was tun, wenn treue Pflichterfüllung an die Stelle einer lebendigen Beziehung getreten ist? Das ist die Situation der Gemeinde in Ephesus in Offenbarung 2,1-7. Und dann schreibt Jesus selbst ihr einen Brief … Mehr dazu in Alexander Hirschs Predigt vom 4. Dezember 2011!
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“Advent” bedeutet “Ankunft” – Christen feiern, dass Gott in Jesus Christus als Mensch auf die Erde kam, und dass er einmal wiederkommen wird. Wie kann diese Freude einen Platz in unserem Adventstrubel finden? Und: Wie wird aus dem historischen Ereignis – damals, vor 2000 Jahren – eine persönliche Erfahrung? Wie können wir uns darauf einstellen – in den Worten des Liederdichters: “Wie soll ich dich empfangen?” In seiner Predigt im Themengottesdienst am 27. November 2011 spricht Alexander Hirsch anhand von Matthäus 14,22-33 über diese Fragen.
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Christen in allen Jahrhunderten haben an der Erwartung festgehalten: Jesus kommt wieder. Jesus selbst kündigt das an. In Matthäus 24,1-14 erklärt er, wovon wir uns nicht verunsichern lassen sollen. Und er nennt ein Zeichen, das seiner Wiederkunft vorausgeht. In seiner Predigt vom 5. Dezember 2010 zeigt Alexander Hirsch auf, was dieses Zeichen mit unserem Leben zu tun hat.
Advent bedeutet Ankunft – in der Adventszeit feiern wir das Kommen Jesu. In Johannes 12,12-19 wird berichtet, wie Jesus bei seinem Einzug in Jerusalem als König gefeiert wird – von den gleichen Menschen, die eine Woche später seine Hinrichtung Dabei wusste er, worauf er sich einlässt! Auch heute ist Jesus bereit, in das Chaos unseres Lebens einzuziehen, sagt Tobias Ströhmann, Praktikant vom Marburger Bibelseminar, in seiner Predigt vom 1. Advent, 29. November 2009.
Müde Hände, wankende Knie, verzagte Herzen – wohl kaum Stimmungslagen, die in die Adventszeit passen, oder? Doch der „Adventsprophet“ Jesaja spricht in Kapitel 35 genau in diese Lebenssituation hinein. Die Israeliten zur Zeit Jesajas saßen nicht gemütlich um den Adventskranz, sondern waren in großer Not – ihnen und uns heute spricht Jesaja Gottes mächtiges Eingreifen durch seinen Sohn Jesus Christus zu. Sabine Bockel macht Mut, großes von Gott zu erwarten, in ihrer Predigt vom 7. Dezember 2008.
Weihnachten ist das Fest der Freude – aber oftmals ist die Freude heftig umkämpft. In seiner Predigt vom 23. Dezember 2007 zu Nehemia 8,10 spricht Alexander Hirsch über drei „Freudenkiller“, die uns das Leben schwer machen wollen – und wie wir mit ihnen fertig werden können. Nicht nur zur Weihnachtszeit.
Kerzen und Lichterketten, die in der Adventszeit allerorts brennen, zeigen etwas von der Sehnsucht vieler Menschen nach Licht und Wärme. Gott geht den Menschen nach und will ihnen Erfüllung schenken; er will, dass wir aus unseren selbstverschuldeten Dunkelheiten aufbrechen. Von dieser Einladung spricht Pastor Olaf Neumann in seiner Predigt vom 16.12.2007 über Jesaja 60,1-2 und Johannes 9,1-12.