Gott lädt uns ein – um bei ihm zur Ruhe zu kommen. Nicht zu einer vorübergehenden Ruhe als Ergebnis sorgfältig befolgter Übungen, sondern eine tiefe, ewige Ruhe, die auch mitten im Sturm hält und trägt. Alexander Hirsch spricht in seiner Predigt vom 12. Juli 2009 über diese Einladung in Hebräer 4,8-13 und ermutigt uns: „Es ist noch eine Ruhe vorhanden für das Volk Gottes!“
Alexander Hirsch: Gottes Liebe leben
Im Christsein geht es zuallererst um eine Beziehung zu dem lebendigen Gott. Aber dann stellen wir fest: Da gibt es noch andere … Gott stellt uns in Gemeinschaft. Er fordert uns heraus, in der Gemeinde in Beziehung mit anderen Christen zu leben. In Johannes 13,34-35 gibt Jesus seinen Jüngern – und uns – ein „neues Gebot“: Liebt einander! Warum das neu ist und wie diese Liebe konkret werden kann, darüber spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 5. Juli 2009.
Klaus Wölbern: Freude am Haus Gottes
Worüber können wir uns so richtig freuen? David spricht in Psalm 122 von einem besonderen Grund zur Freude: Mehr als alles andere freut er sich darüber, im Haus Gottes zu sein. Heute ist dieses „Haus“ für uns kein Gebäude aus Steinen mehr – aber diese Freude sollte dieselbe sein, sagt Klaus Wölbern in seiner Predigt vom 14. Juni 2009.
Alexander Hirsch: Stolperstein Jesus
Wer ist Jesus? Ein Weisheitslehrer, eine tragische Figur, oder doch mehr? Und: Wozu „brauche“ ich Jesus? kann ich nicht „einfach so“ an Gott glauben?
In seiner Predigt im Themengottesdienst am 7. Juni 2009 über Johannes 14,6-9 spricht Alexander Hirsch über diese und andere Fragen.
Lisa Gillmann: Kleingläubiger, warum zweifelst du? Jesus will, dass unser Glaube wächst
Nach großartigen Glaubenserfahrungen erleben wir oft schmerzhaft den Absturz in den Alltag. So ging es auch den Jüngern – nach der Speisung der 5000 sind sie allein, ohne Jesus im Boot unterwegs, geraten in den Sturm – und dann sehen sie auch noch Gespenster …
In ihrer Predigt vom 24. Mai 2009 über Matthäus 14,22-33 ermutigt Lisa Gillmann, Vikarin in der Anskar-Kirche Wetzlar, zu einem neuen Vertrauen zu Jesus. Er will uns Mut machen zu neuen Schritten.
Alexander Hirsch: Dem erhöhten Herrn begegnen
Lukas berichtet in den letzten Versen seines Evangeliums (Lukas 24,50-53) von der letzten Begegnung zwischen Jesus und seinen Jüngern vor seiner Himmelfahrt. Weil Jesus lebt und weil er aufgefahren ist, können wir ihm auch heute begegnen. Alexander Hirsch sagt in seiner Predigt vom 21. Mai 2009 – im Freiluftgottesdienst zu Christi Himmelfahrt: Wenn wir dem erhöhten Herrn begegnen, dann werden wir gesegnet, dann werden wir anbeten, dann werden wir Freude empfangen, dann werden wir verändert.
Alexander Hirsch: Christsein im Gegenwind
Christen machen sich in unserer Gesellschaft nicht automatisch beliebt, wenn sie sich zu Christus als dem einzigen Weg und zu anderen Aussagen der Bibel bekennen. Manchmal erleben sie sogar starken Widerspruch bis hin zu persönlichen Angriffen und öffentlichen Protesten – so war es z. B. beim Christival 2008, und so ist es derzeit beim Kongress für Psychotherapie und Seelsorge, der Ende Mai in Marburg stattfindet (mehr Infos). In seiner Predigt vom 10. Mai 2009 spricht Alexander Hirsch anhand von 1Petrus 3,8-18 darüber, wie Christen mit solchen Angriffen umgehen können.
Alexander Hirsch: Die Liebe des Vaters
Das Christsein besteht im Kern nicht aus bestimmten Lehraussagen, faszinierenden Kraftwirkungen oder ethischen Prinzipien. In der Mitte des Glaubens steht die Begegnung mit dem lebendigen Gott, wie Jesus Christus ihn uns vorstellt. Im so genannten „Gleichnis vom verlorenen Sohn“ (Lukas 15,11-32) führt Jesus uns die Liebe seines Vaters eindrücklich vor Augen. In seiner Predigt vom 3. Mai 2009 spricht Alexander Hirsch darüber, wie uns diese altbekannte Geschichte immer neu begeistern kann – und was es in ihr noch neues zu entdecken gibt.
Stefanie Seibel: Aufsehen auf Jesus
In jeder Lebenssituation an Jesus Christus festzuhalten und ihn vor Augen zu haben – dazu ermutigt uns der Hebräerbrief. In ihrer Predigt vom 19. April 2009 über Hebräer 12,1-3 macht Stefanie Seibel deutlich: Wer auf Jesus sieht, der befreit sich von unnötigem Ballast, der behält das Ziel im Auge, und der entwickelt Ausdauer.
Alexander Hirsch: Er ist auferstanden, er ist nicht hier!
Die Osterberichte in den Evangelien sind nicht das Ergebnis jahrzehntelangen Nachdenkens über die Erfahrungen der ersten Christen. Sie geben die ersten Begegnungen der Gläubigen mit dem leeren Grab, mit dem auferstandenen Christus wieder – Begegnungen, auf die sie sich oft noch gar keinen Reim machen konnten. Das fällt besonders auf in der kurzen Ostergeschichte in Markus 16,1-8. Sie kann uns helfen, selbst neu ins Staunen zu kommen über die großartige Auferstehung Jesu. Zu diesem Staunen, Zittern und Jubeln lädt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom Ostersonntag, 12.4.2009 ein.