Alexander Hirsch: Maranatha!

Das Gebet „Dein Reich komme“ richtet sich auf die Verwirklichung von Gottes Herrschaft in dieser Welt und in dieser Zeit – es geht aber darüber hinaus. Dieses Gebet – und unser Gebetsleben überhaupt – ist nicht komplett ohne die Bitte darum, dass Jesus wiederkomme. Wie können wir dafür beten? Warum können wir uns darauf freuen? Und macht uns das nicht zu weltfremden, weltflüchtigen Sonderlingen? Alexander spricht darüber in seiner Predigt vom 15. März 2009 zu 1Korinther 16,21-24.

Alexander Hirsch: Erleuchtete Augen des Herzens

Wie lernen Menschen Gott kennen? Und wie lernen Menschen, die ihn schon kennen, ihn besser kennen? Die Bibel kennt wohl verschiedene „Hilfsmittel“ oder „Gnadenmittel“, die dazu helfen können. Doch der Apostel Paulus ist überzeugt: Im Grunde handelt es sich dabei immer um ein souveränes Handeln Gottes. Darum betet er auch für die Gemeinde in Ephesus, dass Gott selbst ihnen „erleuchtete Augen des Herzens“ geben möge. In seiner Predigt vom 8. März 2009 über Epheser 1,15-23 lädt Alexander Hirsch dazu ein, sich diesem Gebet anzuschließen.

Alexander Hirsch: … damit sie alle eins seien

Jesus betet für die Christen aller Zeiten um Einheit. Als Maßstab und Vorbild nennt er dabei die Einheit, die zwischen ihm und seinem Vater besteht. Was sich anhört wie eine unglaubliche Überforderung für uns, ist in Wahrheit eine grandiose Verheißung. Alexander Hirsch spricht darüber in seiner Predigt vom 1. März 2009 über Johannes 17,20-23.

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Carsten Friedrich: Die Zunge – Gefahren und Chancen unseres Redens

In Jakobus 3,1-12 spricht Jakobus von den Gefahren unseres Redens  – von dem, was wir mit unserer Zunge anrichten können. Carsten Friedrich, Anskar-Pastor und Studienleiter am Martin-Bucer-Seminar und IGW in Chemnitz, spricht über diese Gefahren in seiner Predigt vom 22. Februar 2009. Dabei bleibt er jedoch nicht stehen, sondern schaut auch auf die Chancen, die sich mit unserem Reden verbinden: Was können wir mit unserer Zunge Gutes tun? Wie sieht das konkret aus?

Alexander Hirsch: Gebet und Evangelisation

Evangelisation heißt: Wir reden mit Menschen über Gott. Gebet heißt: Wir reden mit Gott über Menschen. Beides gehört aufs Engste zusammen. Der Apostel Paulus gibt in Kolosser 4,2-6 konkrete Anweisungen für das Gebet und für unser Reden von Jesus. Was wir von ihm lernen können, davon spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 15. Februar 2009.

Eine Inspiration zu diesem Thema (und für diese Predigt) ist das Buch Von Jesus reden: Evangelisieren ein bisschen einfacher gemachtvon Nick Pollard.

Alexander Hirsch: Gib deinen Knechten mit Freimut zu reden

Die ersten Christen überraschen uns mit der Unerschrockenheit, mit der sie die Botschaft von dem Auferstandenen Jesus Christus weitertrugen – ohne Rücksicht auf eigene Verluste. Was hat sie dazu motiviert? In seiner Predigt vom 8. Februar 2009 über Apostelgeschichte 4,23-31 spricht Alexander Hirsch über die konkreten Entscheidungen, die die Christen damals jeden Tag neu zu treffen hatten. Wie stehen wir zu diesen Entscheidungen?

Alexander Hirsch: Arbeiter für die Ernte

In Matthäus 9,35-38 fordert Jesus seine Jünger auf, für „Arbeiter in der Ernte“ zu beten – Menschen, die seine gute Nachricht verbreiten, die in seinem Namen und mit seiner Liebe anderen Menschen dienen. Ein „gefährliches“ Gebet – denn schon ein paar Verse später sendet Jesus diese Jünger selbst in die Ernte, als Antwort auf ihre eigenen Gebete. In seiner Predigt vom 25. Januar 2009, Teil 2 der Predigtreihe „Lehre uns beten“, spricht Alexander Hirsch über diese Herausforderung.

Alexander Hirsch: Dein Reich komme

Lehre uns beten, sagen die Jünger zu Jesus. Sie hatten begriffen: bei Jesus bleiben wir in der Schule. Da haben wir nie ausgelernt. Und wo finden wir bessere Lehrer im Beten, als bei Jesus und den Aposteln? Unter der Überschrift „Lehre uns beten“ betrachten wir an den nächsten Sonntagen einige zentralen Gebete aus dem Neuen Testament – als Ermutigung, Herausforderung, Erinnerung. In seiner Predigt vom 18. Januar 2009 spricht Alexander Hirsch anhand von Lukas 11,2 über die Bitte: „Dein Reich komme!

Wolfram Kopfermann: Reichtum als Hindernis

Jesus spricht in Lukas 18,18-27 darüber, dass Reichtum ein großes Hindernis auf dem Weg zu Gott sein kann. Worin liegt die Gefahr? Und dreht es sich hier nur um materielle Güter? Wolfram Kopfermann, Gründer und Leiter der Anskar-Kirche Deutschland, spricht in seiner Predigt vom 11. Januar 2009 über verschiedene Formen des Reichtums, wie sie uns daran hindern können, zu Gott zu kommen – und wie wir sie überwinden können.