Ein gefangenes Mädchen wird zur Zeugin, ein stolzer Offizier findet neues Leben, und ein heilender Gott wird verherrlicht – die Geschichte von der Heilung des Naaman in 2Könige 5,1-19 kann uns herausfordern und ermutigen. Alexander Hirsch spricht darüber in seiner Predigt im Heilungsgottesdienst am 25. Oktober 2009.
Alexander Hirsch: Mord und Versöhnung
Die Wurzel des Mordes ist Zorn, und Zorn ist im Kern mörderisch. Weil böse Taten mit bösen Gedanken beginnen, macht Jesus in Matthäus 5,21-26 deutlich: Das Gebot „Du sollst nicht töten“ ist nicht schon dadurch erfüllt, dass kein Blut fließt. Auch unsere Verhaltensweisen im Miteinander können mörderisch sein. Alexander Hirsch spricht darüber in seiner Predigt vom 18. Oktober 2009.
Alexander Hirsch: Die bessere Gerechtigkeit, Teil 2
Jesus selbst sagt: Ich bin nicht gekommen, um das Gesetz aufzulösen. Nun warnt er uns davor, dies zu tun. Sein Vorwurf an die Pharisäer ist nicht, dass sie es zu genau nehmen mit dem Gehorsam – sein Vorwurf ist, dass sie es nicht genau genug nehmen! Wie unsere Gerechtigkeit „besser als die der Schriftgelehrten und Pharisäer“ sein kann und was dabei unsere Hoffnung ist, darüber spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 11. Oktober 2009 über Matthäus 5,19+20.
Alexander Hirsch: Umkehr zum Danken
Wer mit halbwegs offenen Augen durch die Welt geht und noch dazu in einem Land wie Deutschland lebt, wo die Versorgung mit Lebensmitteln und Medikamenten im allgemeinen ebenso gesichert ist wie Tsunamis und Sandstürme selten sind, kommt an einer Empfindung von Dankbarkeit eigentlich nicht vorbei. Die Frage ist nur, wem wir diese Dankbarkeit ausdrücken, und ob wir weitere Konsequenzen daraus ziehen. in Lukas 17,11-19 lesen wir von Menschen, die Gottes Güte sehr eindrucksvoll erfährt – aber nur bei einem von ihnen kommt es zu einer „Umkehr zum Danken“, wie Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 4. Oktober 2009 – Erntedankfest – ausführt.
Alexander Hirsch: Die bessere Gerechtigkeit, Teil 1
„Die Bergpredigt ist nicht eine Reihe von Prinzipien, denen wir zu folgen haben. Sie ist eine Aussage über das Leben, das wir führen werden, wenn der Heilige Geist in unserem Leben zum Zuge kommt.“
Oswald Chambers macht deutlich: Es geht in der Bergpredigt nicht um einfachen Gehorsam einem Gesetz gegenüber. Gleichzeitig empfinden viele den Anspruch der Bergpredigt als geradezu erdrückend. Wie steht Jesus nun zu den Forderungen des Alten Testaments? Welche Rolle spielt er selbst dabei? Vieles davon bringt Jesus in Matthäus 5,17+18 auf den Punkt. Alexander spricht darüber in seiner Predigt vom 27. September 2009.
Margret Meier: Gefährlicher Glaube
Millionen Christen können ihren Glauben nicht frei leben, sondern leiden unter Diskriminierung, Einschüchterungen und Verfolgung. Da internationale Hilfswerk Open Doors unterstützt seit 1955 Christen, die verfolgt werden. Margret Meier, Mitarbeiterin bei Open Doors, berichtet in ihrer Predigt vom 20. September 2009 von den Erfahrungen verfolgter Christen in aller Welt und spricht anhand von 2Korinther 4,7-10 darüber, was es auch für uns bedeutet, Jesus nachzufolgen.
Alexander Hirsch: Gott als Liebhaber
Die Geschichte des alttestamentlichen Propheten Hosea gehört zu den seltsameren Geschichten im Alten Testament – in seiner unglücklichen Liebesgeschichte mit einer untreuen Frau spiegelt sich Gottes Liebe zu uns. Obwohl wir ihn leugnen, ignorieren, oft an ihm vorbeileben oder uns an seine unglaubliche Liebe gewöhnen, trotz alldem brennt seine Liebe zu jedem Menschen, er ringt und wirbt und gibt sein Bestes – seinen eigenen Sohn. In seiner Predigt vom 30. August 2009 über Hosea 1-3 spricht Alexander Hirsch über diese größte Liebesgeschichte aller Zeiten.
Stefanie Seibel: Gott ist Gott
Stefanie Seibel aus der Anskar-Kirche Wetzlar spricht in ihrer Predigt vom 2. August 2009 über Jesaja 40,12-31.
Klaus Wölbern: Wachsen zu Christus hin
Klaus Wölbern spricht in seiner Predigt vom 19. Juli 2009 über Epheser 4,15
Ferien!
In den nächsten zwei oder drei Wochen werden an dieser Stelle keine neuen Predigten erscheinen – jeder braucht mal Ferien …
Im August werden dann die fehlenden Predigten nachgeliefert.