Julien Schaff: Wie bekomme ich einen gnädigen Gott?

Absolut unbändige Kraft und eine Gerechtigkeit, wie sie unter Menschen fremd ist – beides lässt Gott auf diese Erde los mit dem Ziel, dich zu retten. Davon berichtet der Apostel Paulus und fasst so das zusammen, was Christen seit jeher „gute Nachricht“ nennen.

In seiner Predigt vom 8. April 2018 legt Julien Schaff diese Verse aus. In Römer 1,16-17 ist die Nachricht enthalten, die Rettung bedeutet für alle, die von Schuld erdrückt werden und ein Staunen erzeugt für diejenigen, die tiefer verstehen wollen, wie gut und groß dieser Gott ist.

(36 Minuten)

Alexander Hirsch: Irdische und himmlische Ebene (Apostelgeschichte Teil 17)

Aus irdischer Perspektive endet die Geschichte von Stephanus in Apostelgeschichte 7,54-8,1a in der absoluten Katastrophe – sein viel versprechender Dienst findet ein brutales, jähes Ende.

In seiner Predigt vom 18. Oktober 2015 zeigt Alexander Hirsch: Es gibt noch eine andere Perspektive. Und die ist realer als das, was wir anfassen können!

(30 Minuten)

Alexander Hirsch: Für wen lebst du?

Laut Martin Luther lebt der Mensch unter der Macht der Sünde als „homo incurvatus in se“, als „in sich selbst verkrümmter Mensch“. Diese „Verkrümmung“ zeigt etwas vom Wesen der Sünde; sie kann sehr unmoralisch, aber auch sehr fromm daher kommen. In seiner Predigt vom 12. Oktober 2014 über Römer 14,7-9 spricht Alexander Hirsch über die Frage, ob wir uns um uns selbst drehen – und vielleicht sogar von Christus erwarten, dasselbe zu tun – oder ob wir für Christus leben.

Alexander Hirsch: In Gottes Liebe geborgen

Was bringt das neue Jahr? Mancher blickt voller Träume, Hoffnungen, Erwartungen auf 2013 – bei einem anderen überwiegen Sorgen und Unsicherheiten. Aber was sagt Gott über uns – wie sieht er uns, wie möchte er an uns handeln? In Römer 8,31b-39 spricht Paulus von fünf wunderbaren Geschenken, die Gott uns macht. In seiner Predigt vom 30. Dezember 2012 spricht Alexander Hirsch darüber und zeigt auf, welche Folgen das für uns haben kann.

Alexander Hirsch: Überwinde das Böse mit Gutem

Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.
Römer 12,21 – Jahreslosung 2011

Selbstmordanschlag auf eine Kirche in Ägypten, neue Angriffe auf Christen in Nigeria, andauernde Kriege und Konflikte auf allen Erdteilen – der Jahreswechsel war für viele Menschen auf der Welt alles andere als friedlich. Wie können wir als Christen mit diesen Herausforderungen umgehen? Paulus spricht darüber in Römer 12,9-21. Hören Sie dazu Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 2. Januar 2011 zur Jahreslosung.

Peter Grön: Bedingungslose Hingabe

Wir können unsern Alltag leben, uns in der Gemeinde einbringen und auch eine Beziehung mit Gott pflegen und doch nachlässig werden bei den Dingen in unserem Leben, die Gott nicht gefallen. Anhand von Römer 5,21-6,7 und anderen Texten ermutigt Peter Grön in seiner Predigt vom 19. Dezember 2010 dazu, einmal wieder genau hinzuschauen – und Sünde, Versäumnisse, Versuchlichkeiten zu Gott zu bringen.

Ralph Seibel: Die geistliche Waffenrüstung

Gut ausgerüstet sollen Christen in ihren Alltag gehen – Paulus gebraucht in Epheser 6,10-17 das Bild von der „geistlichen Waffenrüstung“. In seiner Predigt vom 8. August 2010 zeigt Ralph Seibel, wie die Ausrüstung eines römischen Legionärs aussah, die Paulus und seine Leser vor Augen hatten. Was hat es mit den einzelnen Ausrüstungsgegenständen auf sich? Dabei können wir interessante Entdeckungen machen!