Alexander Hirsch: Der Weg zum Kreuz

Der Tod Jesu war kein tragischer Unfall, das viel zu frühe Ende eines guten Mannes. Jesus ging den Weg ans Kreuz freiwillig und voller Souveränität, das macht er unter anderem in Matthäus 16,21-24 sehr deutlich. Was bedeutet das für uns, für unsere Sehnsucht nach anderen Wegen – und für unsere Lebensplanung? Alexander Hirsch spricht darüber in seiner Predigt vom 16.03.2014 .

(10 MB, 32 Minuten)

Stefan Eikermann: WG mit Gott

MoronWas heißt es in einer „WG“, einer Wohngemeinschaft mit Jesus zu leben? Hat Jesus überhaupt einen Platz in dem Raum unseres Herzens oder lebt er im Gästezimmer? Entsteht nicht unweigerlich eine Spannung zwischen Gehorsam und Liebe – oder wusste Jesus schon, was auf uns zukommt und stellt uns eine Hilfe zur Verfügung? Über diese und ähnliche Fragen spricht Stefan Eikermann in seiner Predigt vom 12. Mai 2013 über Johannes 14,15-19.

(11,1 MB, 16 Minuten – Ende fehlt leider)

photo by: schoschie

Alexander Hirsch: In Gottes Liebe geborgen

Was bringt das neue Jahr? Mancher blickt voller Träume, Hoffnungen, Erwartungen auf 2013 – bei einem anderen überwiegen Sorgen und Unsicherheiten. Aber was sagt Gott über uns – wie sieht er uns, wie möchte er an uns handeln? In Römer 8,31b-39 spricht Paulus von fünf wunderbaren Geschenken, die Gott uns macht. In seiner Predigt vom 30. Dezember 2012 spricht Alexander Hirsch darüber und zeigt auf, welche Folgen das für uns haben kann.

Alexander Hirsch: Liebe bis zum Äußersten

Jesus Christus ist voller Liebe zu den Menschen, die Gott ihm anvertraut hat. Das demonstriert er am Abend vor seiner Verhaftung. Anstatt sich mit sich selbst zu beschäftigen und dem bevorstehenden Leiden, wäscht er seinen Jüngern die Füße. Anhand von Johannes 13,1-17 zeigt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 19. August 2012: Jesu Liebe ist allmächtige Liebe, überwindende Liebe, grenzenlose Liebe, aktive Liebe, reinigende Liebe, bewegende Liebe.

(19,9 MB, 31 Minuten)