Alexander Hirsch: Selig, die hungern und dürsten nach Gerechtigkeit

Hunger ist eine Empfindung, die in unseren Breitengraden nach wie vor meist unbekannt ist. Jesus spricht aber in den Seligpreisungen von einem Hunger und Durst, der erstrebenswert ist. Wie bei körperlichem Hunger gilt auch hier: Ein falsches Sättigungsgefühl – oder Appetitlosigkeit – kann genauso gefährlich sein wie ein Heißhunger, der sich auf die falsche Nahrung stürzt. Alexander Hirsch spricht in seiner Predigt vom 14. September 2008 über Matthäus 5,6 über den Hunger, den Jesus selig nennt.

Alexander Hirsch: Selig die Sanftmütigen

Den Armen gehört das Himmelreich; die Trauernden sind glücklich; die Sanftmütigen erobern die Welt. In seiner Predigt vom 31. August 2008 über Matthäus 5,5 spricht Alexander Hirsch über die dritte Seligpreisung von Jesus: „Selig die Sanftmütigen“. Was hat es mit diesem altmodischen Wort auf sich – und was ist damit nicht gemeint?

Alexander Hirsch: Selig die Trauernden

In den Seligpreisungen zeigt Jesus: Seine Maßstäbe sind anders als die Maßstäbe dieser Welt. In unsere Spaßgesellschaft hinein sagt Jesus: „Selig die Trauernden!“ (Matthäus 5,4) In der „Hoffnung für Alle“-Bibelübersetzung heißt es: „Glücklich sind die Traurigen!“ Über diese paradoxe Botschaft, die uns zu echtem Trost werden kann, spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 17. August 2008 – Teil 2 der Predigreihe zur Bergpredigt.

Alexander Hirsch: Selig sind die geistlich Armen

Das Matthäus-Evangelium berichtet davon, wie Jesus vom „Reich Gottes“ predigt. Gleich am Anfang seiner Tätigkeit zeigt er in der „Bergpredigt“, wie es in diesem Reich zugehen soll. Alexander Hirsch gibt in seiner Predigt vom 3. August 2008 über Matthäus 4,23-5,3 eine Einführung in die Bergpredigt und spricht über das Wort „Selig sind die geistlich Armen“. Diese Predigt bildet den Auftakt zu einer Predigtreihe über die Bergpredigt.

Alexander Hirsch: Jesus ist Richter, Jesus vergibt

An Ostern bekennen Christen auf der ganzen Welt, dass Jesus wahrhaftig von den Toten auferstanden ist. In Apostelgeschichte 10,36-43 bringt der Apostel Petrus diese Botschaft mit zwei Aussagen zusammen, die gar nicht zusammen passen zu scheinen: Jesus ist Richter, und Jesus vergibt. Wie diese Aussagen zusammen passen, und was das nicht nur für einzelne Menschen, sondern für die Welt als Ganzes bedeutet, darüber spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 23. März 2008.