Alexander Hirsch: Dein Reich komme

Lehre uns beten, sagen die Jünger zu Jesus. Sie hatten begriffen: bei Jesus bleiben wir in der Schule. Da haben wir nie ausgelernt. Und wo finden wir bessere Lehrer im Beten, als bei Jesus und den Aposteln? Unter der Überschrift „Lehre uns beten“ betrachten wir an den nächsten Sonntagen einige zentralen Gebete aus dem Neuen Testament – als Ermutigung, Herausforderung, Erinnerung. In seiner Predigt vom 18. Januar 2009 spricht Alexander Hirsch anhand von Lukas 11,2 über die Bitte: „Dein Reich komme!

Wolfram Kopfermann: Reichtum als Hindernis

Jesus spricht in Lukas 18,18-27 darüber, dass Reichtum ein großes Hindernis auf dem Weg zu Gott sein kann. Worin liegt die Gefahr? Und dreht es sich hier nur um materielle Güter? Wolfram Kopfermann, Gründer und Leiter der Anskar-Kirche Deutschland, spricht in seiner Predigt vom 11. Januar 2009 über verschiedene Formen des Reichtums, wie sie uns daran hindern können, zu Gott zu kommen – und wie wir sie überwinden können.

Alexander Hirsch: Jahreslosung 2009

„Was muss ich tun, um das ewige Leben zu bekommen?“ Diese begrüßenswerte Frage steht am Anfang des Gesprächs, an dessen Ende Jesus die Feststellung macht, die die Ökumenische Arbeitsgemeinschaft Bibellesen zur Jahreslosung 2009 erkoren hat: „Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist möglich bei Gott.“ Wie Jesus zu dieser Feststellung kommt, was sie mit dem Bild zu tun hat, das wir von uns selbst und von Gott haben, und wie ein Kamel durch ein Nadelöhr passt, darüber spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 4. Januar 2009 über Lukas 18,18-27.

Sabine Bockel: Die Kraft zu einem Neuanfang

Müde Hände, wankende Knie, verzagte Herzen – wohl kaum Stimmungslagen, die in die Adventszeit passen, oder? Doch der „Adventsprophet“ Jesaja spricht in Kapitel 35 genau in diese Lebenssituation hinein. Die Israeliten zur Zeit Jesajas saßen nicht gemütlich um den Adventskranz, sondern waren in großer Not – ihnen und uns heute spricht Jesaja Gottes mächtiges Eingreifen durch seinen Sohn Jesus Christus zu. Sabine Bockel macht Mut, großes von Gott zu erwarten, in ihrer Predigt vom 7. Dezember 2008.

Alexander Hirsch: Salz der Erde, Licht der Welt

Nach den Zusagen und Herausforderungen der Seligpreisungen bringt Jesus noch eine herausfordernde Zusage: „Ihr seid das Salz der Erde, ihr seid das Licht der Welt“ – dabei spricht er nicht zur Erweckungsgemeinde in Jerusalem oder anderswo. Er sagt es seiner armseligen Jüngerschar, die ziemlich schwer von Begriff war; er sagt es seiner Gemeinde in allen Zeiten. Alexander Hirsch spricht darüber in seiner Predigt vom 23. November 2008 über Matthäus 5,13-16.

Alexander Hirsch: Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden

Jesus lässt keinen Zweifel daran: Wer als Bürger seines Reiches lebt, so, wie er das in den Seligpreisungen beschreibt, der wird nicht nur auf Begeisterung stoßen. Im Gegenteil, Verfolgung wird eher der Normalfall als die Ausnahme sein. Warum das so ist, und warum diese Tatsache für Christen sogar ein Grund sein kann, sich zu freuen, darüber spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 9. November 2008 über Matthäus 5,10-12.

Alexander Hirsch: Selig die Friedensstifter

Was haben Al Gore, der Dalai Lama und Yassir Arafat gemeinsam? Sie alle haben den Friedensnobelpreis erhalten. Doch die Ziele, für die sie sich jeweils eingesetzt haben, sind lange nicht erreicht. Woher kommt wirklicher Frieden? Das ist eine uralte Menschheitsfrage. Durch Gewalt? Durch friedliche Gespräche, oder indem der Aggressor beseitigt wird? Durch noch mehr Waffen? Wann ist Frieden? Wenn nicht mehr geschossen wird? Wenn alle meiner Meinung sind? Wenn … alle tot sind? Jesus spricht in Matthäus 5,9 über Frieden – und darüber, was wir damit zu tun haben sollen. Hören Sie dazu Alexander Hirsch mit der Predigt vom 26. Oktober 2008.