Um uns herum passieren Dinge, die wir nicht verstehen. Beziehungen zerbrechen, Krankheiten breiten sich aus statt zu verschwinden, die Zeit der Arbeitslosigkeit wird immer länger. Was mache ich, wenn alle Glaubensschritte gegangen, alle Gebete gebetet, alle Siege proklamiert sind, und sich trotzdem nichts tut? Wo ist dann Trost? Wo ist Hilfe zu finden? Wer kann mir helfen – wenn Gott schweigt? Alexander Hirsch spricht in seiner Predigt vom 17. Februar 2008 über Hiob 23 davon, wie wir manchmal vor Gott fliehen müssen und können … zu Gott.
Alexander Hirsch: Jesus räumt auf
Das weichgezeichnete Bild eines nur immer sanften, lächelnden, netten Jesus, wie wir es aus manchen Kinderbibeln und Jesusfilmen kennen, kommt ins wanken, wenn wir die Geschichte von der Tempelreinigung in Markus 11,15-19 lesen. Alexander Hirsch spricht in seiner Predigt vom 10. Februar 2008 darüber und auch darüber, wie Jesus in unserem Leben und in unseren Gemeinden aufräumen möchte. Dabei zeigt Jesus eine Vision auf, die weit über unseren Horizont hinaus gehen.
Stefanie Seibel: Der Kampf gegen die hässlichen Geschwister
Gott ist gut, er greift ein, er erhört Gebet – in ihrer Predigt vom 3. Februar 2008 über Psalm 73 spricht Stefanie Seibel aus Wetzlar über die Zeiten, wenn uns diese Aussagen mehr wie leere Theorie vorkommen, als wie erfahrbare Wirklichkeit. Wie gehen wir mit den „hässlichen Geschwistern“ Neid und Zweifel um? Wo können wir neue Hoffnung schöpfen?
Alexander Hirsch: Lebenslanges Lernen
„Lebenslanges Lernen“ ist gefragt – in der Berufswelt und an vielen anderen Stellen. Die Zeit, in der man etwas einmal erlernte, um es dann ein Leben lang auszuüben, ist lange vorbei. Auch als Christen sind wir aufgefordert, „am Ball“ zu bleiben – Gott möchte, dass wir ihn immer besser kennen lernen. Jede Lebenssituation gibt uns Gelegenheit, zu lernen – darüber spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 27. Januar 2008 über Psalm 119,65-72.
Alexander Hirsch: Heute gilt es
Wie gehen wir in das neue Jahr? In Hebräer 3,6-14 fordert Gott uns heraus. Hängen wir in der Vergangenheit fest oder sind wir auf die Zukunft fixiert? Oder sind wir bereit, auf das zu hören, was Gott uns heute zu sagen hat? Diese und andere Fragen bewegt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 13. Januar 2008.
Klaus Wölbern: Ich lebe, und ihr sollt auch leben
Jesus bereitet sich und seine Jünger auf seinen Tod vor – und spricht gleichzeitig von unzerstörbarem Leben. Bald darauf steht Jesus von den Toten auf und schenkt denen, die ihm vertrauen, Anteil an seinem Leben. Davon spricht Klaus Wölbern in seiner Predigt vom 6. Januar 2008 über die Jahreslosung 2008 in Johannes 14,19.
Alexander Hirsch: Weihnachten, das Fest der Geschenke
Was wäre das für eine Geburtstagsfeier, bei der die Gäste sich gegenseitig beschenken und das Geburtstagskind leer ausgeht? In seiner Predigt vom 24. Dezember 2007 zu Matthäus 2,1-12 wirft Alexander Hirsch die Frage auf, was wir Jesus zu seinem Geburtstag schenken können. Die Geschenke der Weisen aus dem Morgenland können uns dabei eine Hilfe sein.
Alexander Hirsch: Freudenkiller
Weihnachten ist das Fest der Freude – aber oftmals ist die Freude heftig umkämpft. In seiner Predigt vom 23. Dezember 2007 zu Nehemia 8,10 spricht Alexander Hirsch über drei „Freudenkiller“, die uns das Leben schwer machen wollen – und wie wir mit ihnen fertig werden können. Nicht nur zur Weihnachtszeit.
Olaf Neumann: Licht überwindet die Finsternis
Kerzen und Lichterketten, die in der Adventszeit allerorts brennen, zeigen etwas von der Sehnsucht vieler Menschen nach Licht und Wärme. Gott geht den Menschen nach und will ihnen Erfüllung schenken; er will, dass wir aus unseren selbstverschuldeten Dunkelheiten aufbrechen. Von dieser Einladung spricht Pastor Olaf Neumann in seiner Predigt vom 16.12.2007 über Jesaja 60,1-2 und Johannes 9,1-12.
Sabine Bockel: Wir sahen seine Herrlichkeit
Erst erzählt Jesus seinen Jüngern, dass er sterben wird – dann schenkt er ihnen eine überwältigend schöne geistliche Erfahrung. Erst redet er vom tiefsten Dunkel – dann zeigt er seine strahlende Herrlichkeit. Er trainiert mit seinen Jüngern sozusagen den geistlichen Blickwechsel: Hinter dem Dunkel scheint schon das Licht. Diesen Blickwechsel will er auch mit uns einüben. Sabine Bockel aus der Anskar-Kirche Wetzlar spricht in ihrer Predigt vom 9. Dezember 2007 darüber, wie der Blick auf Gottes Herrlichkeit uns fit macht für die Herausforderungen, in denen wir stehen.