Alexander Hirsch: Wenn Gott schweigt

Um uns herum passieren Dinge, die wir nicht verstehen. Beziehungen zerbrechen, Krankheiten breiten sich aus statt zu verschwinden, die Zeit der Arbeitslosigkeit wird immer länger. Was mache ich, wenn alle Glaubensschritte gegangen, alle Gebete gebetet, alle Siege proklamiert sind, und sich trotzdem nichts tut? Wo ist dann Trost? Wo ist Hilfe zu finden? Wer kann mir helfen – wenn Gott schweigt? Alexander Hirsch spricht in seiner Predigt vom 17. Februar 2008 über Hiob 23 davon, wie wir manchmal vor Gott fliehen müssen und können … zu Gott.

Alexander Hirsch: Jesus räumt auf

Das weichgezeichnete Bild eines nur immer sanften, lächelnden, netten Jesus, wie wir es aus manchen Kinderbibeln und Jesusfilmen kennen, kommt ins wanken, wenn wir die Geschichte von der Tempelreinigung in Markus 11,15-19 lesen. Alexander Hirsch spricht in seiner Predigt vom 10. Februar 2008 darüber und auch darüber, wie Jesus in unserem Leben  und in unseren Gemeinden aufräumen möchte. Dabei zeigt Jesus eine Vision auf, die weit über unseren Horizont hinaus gehen.

Alexander Hirsch: Lebenslanges Lernen

„Lebenslanges Lernen“ ist gefragt – in der Berufswelt und an vielen anderen Stellen. Die Zeit, in der man etwas einmal erlernte, um es dann ein Leben lang auszuüben, ist lange vorbei. Auch als Christen sind wir aufgefordert, „am Ball“ zu bleiben – Gott möchte, dass wir ihn immer besser kennen lernen. Jede Lebenssituation gibt uns Gelegenheit, zu lernen – darüber spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 27. Januar 2008 über Psalm 119,65-72.

Alexander Hirsch: Heute gilt es

Wie gehen wir in das neue Jahr? In Hebräer 3,6-14 fordert Gott uns heraus. Hängen wir in der Vergangenheit fest oder sind wir auf die Zukunft fixiert? Oder sind wir bereit, auf das zu hören, was Gott uns heute zu sagen hat? Diese und andere Fragen bewegt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 13. Januar 2008.

Alexander Hirsch: Freudenkiller

Weihnachten ist das Fest der Freude – aber oftmals ist die Freude heftig umkämpft. In seiner Predigt vom 23. Dezember 2007 zu Nehemia 8,10 spricht Alexander Hirsch über drei „Freudenkiller“, die uns das Leben schwer machen wollen – und wie wir mit ihnen fertig werden können. Nicht nur zur Weihnachtszeit.

Olaf Neumann: Licht überwindet die Finsternis

Kerzen und Lichterketten, die in der Adventszeit allerorts brennen, zeigen etwas von der Sehnsucht vieler Menschen nach Licht und Wärme. Gott geht den Menschen nach und will ihnen Erfüllung schenken; er will, dass wir aus unseren selbstverschuldeten Dunkelheiten aufbrechen. Von dieser Einladung spricht Pastor Olaf Neumann in seiner Predigt vom 16.12.2007 über Jesaja 60,1-2 und Johannes 9,1-12.

Sabine Bockel: Wir sahen seine Herrlichkeit

Erst erzählt Jesus seinen Jüngern, dass er sterben wird – dann schenkt er ihnen eine überwältigend schöne geistliche Erfahrung. Erst redet er vom tiefsten Dunkel – dann zeigt er seine strahlende Herrlichkeit. Er trainiert mit seinen Jüngern sozusagen den geistlichen  Blickwechsel: Hinter dem Dunkel scheint schon das Licht. Diesen Blickwechsel will er auch mit uns einüben. Sabine Bockel aus der Anskar-Kirche Wetzlar spricht in ihrer Predigt vom 9. Dezember 2007 darüber, wie der Blick auf Gottes Herrlichkeit uns fit macht für die Herausforderungen, in denen wir stehen.