Alexander Hirsch: Heilung, Befreiung, Trost

In einer seiner ersten Predigten bezieht Jesus die Worte aus Jesaja 61,1-3 auf sich. Er sagt: Gott hat mich gesandt, um euch Heilung, Befreiung und Trost zu bringen. Dieses Angebot steht auch heute für jeden offen. Aber wir sollen nicht nur Empfangende sein – Jesus möchte uns heute gebrauchen, um seine Heilung, seine Befreiung, seinen Trost in einer Welt auszubreiten, in der so Vieles unheil, unfrei und trostlos ist. Alexander Hirsch spricht über diese doppelte Einladung in seiner Predigt vom 25. April 2010.

Alexander Hirsch: Was bedeutet Ostern?

Durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten ist der Anspruch bestätigt, denn er zuvor erhoben hatte. Und durch seine Auferstehung ändert sich für uns alles: Unsere Vergangenheit kann aufgeräumt werden, unsere Gegenwart wird lebbar, und unsere Zukunft wird herrlich! Alexander Hirsch spricht am Ostersonntag, 4. April 2010, über 1Korinther 15,1-20. Hier herunterladen!

Alexander Hirsch: Warten auf Gott

Was, wenn Gott nicht so handelt, wie wir das wünschen oder erwarten, oder wie er doch selbst verheißen hat? Schon Johannes der Täufer, selbst ein großer Prophet Gottes, der sonst andere zum Glauben rief, hatte mit dieser Erfahrung zu kämpfen. Über die Antwort, die Jesus gibt, spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 13. Dezember 2009 über Matthäus 11,2-6.

(Wir bitten die eingeschränkte Tonqualität zu entschuldigen!)

Tobias Ströhmann: Der König kommt

Advent bedeutet Ankunft – in der Adventszeit feiern wir das Kommen Jesu. In Johannes 12,12-19 wird berichtet, wie Jesus bei seinem Einzug in Jerusalem als König gefeiert wird – von den gleichen Menschen, die eine Woche später seine Hinrichtung Dabei wusste er, worauf er sich einlässt! Auch heute ist Jesus bereit, in das Chaos unseres Lebens einzuziehen, sagt Tobias Ströhmann, Praktikant vom Marburger Bibelseminar, in seiner Predigt vom 1. Advent, 29. November 2009.

Alexander Hirsch: Die bessere Gerechtigkeit, Teil 1

„Die Bergpredigt ist nicht eine Reihe von Prinzipien, denen wir zu folgen haben. Sie ist eine Aussage über das Leben, das wir führen werden, wenn der Heilige Geist in unserem Leben zum Zuge kommt.“

Oswald Chambers macht deutlich: Es geht in der Bergpredigt nicht um einfachen Gehorsam einem Gesetz gegenüber. Gleichzeitig empfinden viele den Anspruch der Bergpredigt als geradezu erdrückend. Wie steht Jesus nun zu den Forderungen des Alten Testaments? Welche Rolle spielt er selbst dabei? Vieles davon bringt Jesus in Matthäus 5,17+18 auf den Punkt. Alexander spricht darüber in seiner Predigt vom 27. September 2009.

Alexander Hirsch: Dem erhöhten Herrn begegnen

Lukas berichtet in den letzten Versen seines Evangeliums (Lukas 24,50-53) von der letzten Begegnung zwischen Jesus und seinen Jüngern vor seiner Himmelfahrt. Weil Jesus lebt und weil er aufgefahren ist, können wir ihm auch heute begegnen. Alexander Hirsch sagt in seiner Predigt vom 21. Mai 2009 – im Freiluftgottesdienst zu Christi Himmelfahrt: Wenn wir dem erhöhten Herrn begegnen, dann werden wir gesegnet, dann werden wir anbeten, dann werden wir Freude empfangen, dann werden wir verändert.