Alexander Hirsch: … damit sie alle eins seien

Jesus betet für die Christen aller Zeiten um Einheit. Als Maßstab und Vorbild nennt er dabei die Einheit, die zwischen ihm und seinem Vater besteht. Was sich anhört wie eine unglaubliche Überforderung für uns, ist in Wahrheit eine grandiose Verheißung. Alexander Hirsch spricht darüber in seiner Predigt vom 1. März 2009 über Johannes 17,20-23.

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Alexander Hirsch: Jesus ist Richter, Jesus vergibt

An Ostern bekennen Christen auf der ganzen Welt, dass Jesus wahrhaftig von den Toten auferstanden ist. In Apostelgeschichte 10,36-43 bringt der Apostel Petrus diese Botschaft mit zwei Aussagen zusammen, die gar nicht zusammen passen zu scheinen: Jesus ist Richter, und Jesus vergibt. Wie diese Aussagen zusammen passen, und was das nicht nur für einzelne Menschen, sondern für die Welt als Ganzes bedeutet, darüber spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 23. März 2008.

Alexander Hirsch: Jesus räumt auf

Das weichgezeichnete Bild eines nur immer sanften, lächelnden, netten Jesus, wie wir es aus manchen Kinderbibeln und Jesusfilmen kennen, kommt ins wanken, wenn wir die Geschichte von der Tempelreinigung in Markus 11,15-19 lesen. Alexander Hirsch spricht in seiner Predigt vom 10. Februar 2008 darüber und auch darüber, wie Jesus in unserem Leben  und in unseren Gemeinden aufräumen möchte. Dabei zeigt Jesus eine Vision auf, die weit über unseren Horizont hinaus gehen.

Olaf Neumann: Licht überwindet die Finsternis

Kerzen und Lichterketten, die in der Adventszeit allerorts brennen, zeigen etwas von der Sehnsucht vieler Menschen nach Licht und Wärme. Gott geht den Menschen nach und will ihnen Erfüllung schenken; er will, dass wir aus unseren selbstverschuldeten Dunkelheiten aufbrechen. Von dieser Einladung spricht Pastor Olaf Neumann in seiner Predigt vom 16.12.2007 über Jesaja 60,1-2 und Johannes 9,1-12.

Sabine Bockel: Wir sahen seine Herrlichkeit

Erst erzählt Jesus seinen Jüngern, dass er sterben wird – dann schenkt er ihnen eine überwältigend schöne geistliche Erfahrung. Erst redet er vom tiefsten Dunkel – dann zeigt er seine strahlende Herrlichkeit. Er trainiert mit seinen Jüngern sozusagen den geistlichen  Blickwechsel: Hinter dem Dunkel scheint schon das Licht. Diesen Blickwechsel will er auch mit uns einüben. Sabine Bockel aus der Anskar-Kirche Wetzlar spricht in ihrer Predigt vom 9. Dezember 2007 darüber, wie der Blick auf Gottes Herrlichkeit uns fit macht für die Herausforderungen, in denen wir stehen.