Alexander Hirsch: Geschaffen, um einen Auftrag zu erfüllen

Es gibt nur zwei Dinge, die wir im Himmel nicht mehr tun können – sündigen, und Nicht-Christen von Jesus erzählen. In der Predigt vom 11. November 2007 zu Apostelgeschichte 1,8 spricht Alexander Hirsch über den 5. Auftrag, den Gott uns gibt: Wir sollen Zeugen sein für das, was Gott in unserem Leben schon getan hat. Was können wir tun? Wie können wir es tun? Wo können wir es tun? Darum geht es in der sechsten Predigt in der Reihe „40 Tage Leben mit Vision“.

Alexander Hirsch: Geschaffen, um zu Gottes Familie zu gehören

Im Christsein geht es nicht nur darum, das Richtige zu glauben – es geht auch darum, dazuzugehören. Gott hat uns dafür geschaffen, dass wir zu seiner Familie gehören, sagt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 21. Oktober 2007 zu Epheser 1,5 u. a. Diese Familie ist die Gemeinde – und das muss vor Ort konkret werden. Wie? Genau darum geht es. Dies ist die dritte Predigt in der Reihe „40 Tage Leben mit Vision“.

Alexander Hirsch: Wozu um alles in der Welt lebe ich?

Wozu sind wir auf der Welt? Hat das Leben einen Sinn? Hat mein Dasein für jemanden einen Wert? Diesen und anderen Fragen, wie sie auch in Prediger 1,1-5.12-14 gestellt werden, geht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 7. Oktober 2007 nach. Dies ist die erste Predigt in der Reihe „40 Tage Leben mit Vision“ nach dem Buch Leben mit Vision von Rick Warren. Das Buch können Sie hier bestellen; mehr Infos zur 40-Tage-Aktion in Marburg gibt es hier.

Alexander Hirsch: Achtung Baustelle!

Baustellen verursachen Dreck, Lärm, Verspätungen – auf der Liste unserer Lieblings-Ärgernisse stehen sie weit oben. Obwohl wir es doch eigentlich begrüßen müssten, wenn etwas repariert, erneuert, verbessert wird. In seiner Predigt vom 30. September 2007 spricht Alexander Hirsch anhand von Epheser 2,19-22 über Baustellen in unserem Leben. Aus lauter Liebe baut Gott an uns, und er ist noch lange nicht fertig!

Alexander Hirsch: Für Gott das Beste – Die Bekehrung des Geldbeutels

Drei Bekehrungen sind nötig, sagt Martin Luther: Die Bekehrung des Herzens, des Verstandes und des Geldbeutels. Um letztere geht es in der Predigt vom 24. Juni 2007 zu Maleachi 3,6-12. Dabei beantwortet Alexander Hirsch Fragen wie: Was hat so eine profane Sache wie Geld mit unserer Beziehung zu Gott zu tun? Wem gehört unser Geld? Wieviel sind 10 Prozent? Dabei wird auch deutlich: Auch die größten Herausforderungen Gottes werden von seinen Zusagen weit überboten.