Alexander Hirsch: Was bedeutet Ostern?

Durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten ist der Anspruch bestätigt, denn er zuvor erhoben hatte. Und durch seine Auferstehung ändert sich für uns alles: Unsere Vergangenheit kann aufgeräumt werden, unsere Gegenwart wird lebbar, und unsere Zukunft wird herrlich! Alexander Hirsch spricht am Ostersonntag, 4. April 2010, über 1Korinther 15,1-20. Hier herunterladen!

Alexander Hirsch: Leben im Neuen Bund

„Der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig“ – so Paulus im Predigttext, 2Korinther 3,4-6. Was meint er damit, und was nicht? Was heißt es, „Diener des neuen Bundes“ zu sein? Was ist überhaupt das Neue am Neuen Bund? Wie sieht das Leben im Neuen Bund aus, und wo stecken wir immer noch im Alten fest? Alexander Hirsch spricht darüber in seiner Predigt vom 7. Februar 2010.

Alexander Hirsch: Gottes Neujahrsvorsätze

Wissen, wie die Geschichte ausgeht – was im Kino ärgerlich ist, wünscht sich mancher im „richtigen Leben“. Der Prophet Jesaja bekommt von Gott Einblicke bis zum Ende der Geschichte, und in Jesaja 12 gibt Jesaja einen „prophetischen Rückblick“ auf das, was Gott tun wird. Weil wir daraus auch Gottes Pläne für sein Volk heute ablesen können, spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 3. Januar 2010 anhand von Jesaja 12 über Gottes Neujahrsvorsätze.

Alexander Hirsch: Warten auf Gott

Was, wenn Gott nicht so handelt, wie wir das wünschen oder erwarten, oder wie er doch selbst verheißen hat? Schon Johannes der Täufer, selbst ein großer Prophet Gottes, der sonst andere zum Glauben rief, hatte mit dieser Erfahrung zu kämpfen. Über die Antwort, die Jesus gibt, spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 13. Dezember 2009 über Matthäus 11,2-6.

(Wir bitten die eingeschränkte Tonqualität zu entschuldigen!)

Alexander Hirsch: Weltmacht oder Himmelreich

Zwei sehr unterschiedliche Geschichten werden in den ersten Kapiteln der Bibel erzählt – die auf den zweiten Blick mehr gemeinsam haben als auf den ersten: In 1Mose 11,1-9 werden Menschen sesshaft, bauen eine Stadt, einen Turm … In 1Mose 12,1-3 lässt sich ein Städter von Gott rufen und nimmt ein Nomadenleben auf sich. Dahinter steht die Frage: Wie gelingt unser Leben? Wo finden wir Sicherheit, Anerkennung, Bedeutung für unser Leben? Die Antwort von Babel oder die Antwort von Abraham – bis heute stehen wir immer neu vor der Wahl. Alexander Hirsch spricht darüber in seiner Predigt vom 15. November 2009.

Alexander Hirsch: Wenn Mauern fallen

Die Mauer ist gefallen, doch die Frage bleibt in Ost und West: Was fangen wir mit unserer Freiheit an? Wie frei sind wir wirklich? Was bedeutet es, als freier Mensch zu leben? Um diese Fragen ging es im Themengottesdienst am 8. November 2009 aus Anlass des Mauerfall-Jubiläums.

In der Predigt zu Johannes 8,31-36 spricht Alexander Hirsch darüber, wie sich die äußere Freiheit – die Abwesenheit von Mauern – und eine innere Freiheit zu einander verhalten. Wann sind wir wirklich frei?

(zwei Links in einem Post können manche Feedreader offenbar nicht verarbeiten, deshalb hier ein zweiter Post)

Alexander Hirsch / Jörg Hirsch: Wenn Mauern fallen

Die Mauer ist gefallen, doch die Frage bleibt in Ost und West: Was fangen wir mit unserer Freiheit an? Wie frei sind wir wirklich? Was bedeutet es, als freier Mensch zu leben? Um diese Fragen ging es im Themengottesdienst am 8. November 2009 aus Anlass des Mauerfall-Jubiläums.

Im ersten Teil interviewt Pastor Alexander Hirsch seinen Vater, Dr. Hans-Jörg Hirsch, über dessen Kindheit in der DDR und seine Erfahrungen mit Freiheit und Unfreiheit – im Osten wie im Westen.

In der Predigt zu Johannes 8,31-36 spricht Alexander Hirsch darüber, wie sich die äußere Freiheit – die Abwesenheit von Mauern – und eine innere Freiheit zu einander verhalten. Wann sind wir wirklich frei?