Alexander Hirsch: Ein Gott, der straft und tötet

StrafenderGott1_RGBJesus preist die Friedensstifter selig und lehrt, die andere Wange hinzuhalten. Liest man hingegen im Alte Testament, stolpert man über einen Gott, der seinem eifersüchtigen Zorn offenbar freien Lauf lässt und zu Mord und Totschlag anstiftet. Hat Religionskritiker Richard Dawkins recht damit, dass der Gott des Alten Testaments der „unsympathischste Charakter der gesamten Literatur“ ist? Begegnet uns hier der Vater Jesu Christi? Wie können wir mit diesen Aussagen umgehen?

Alexander Hirsch spricht über diese Fragen in seiner Predigt vom 30. März 2014.

16 MB, 50 Min

Alexander Hirsch: Liebe

Die Bibel macht viele Aussagen über das Wesen und den Charakter Gottes. Eine Spitzenaussage findet sich aber in 1Johannes 4,7-10: Gott ist die Liebe! Wie sieht diese Liebe aus? Was hat es damit auf sich? Und welche Folgen hat diese Liebe für uns? Alexander Hirsch spricht darüber in seiner Predigt vom 6. Juni 2010.

Alexander Hirsch: Jahreslosung 2009

„Was muss ich tun, um das ewige Leben zu bekommen?“ Diese begrüßenswerte Frage steht am Anfang des Gesprächs, an dessen Ende Jesus die Feststellung macht, die die Ökumenische Arbeitsgemeinschaft Bibellesen zur Jahreslosung 2009 erkoren hat: „Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist möglich bei Gott.“ Wie Jesus zu dieser Feststellung kommt, was sie mit dem Bild zu tun hat, das wir von uns selbst und von Gott haben, und wie ein Kamel durch ein Nadelöhr passt, darüber spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 4. Januar 2009 über Lukas 18,18-27.