Jesus preist die Friedensstifter selig und lehrt, die andere Wange hinzuhalten. Liest man hingegen im Alte Testament, stolpert man über einen Gott, der seinem eifersüchtigen Zorn offenbar freien Lauf lässt und zu Mord und Totschlag anstiftet. Hat Religionskritiker Richard Dawkins recht damit, dass der Gott des Alten Testaments der „unsympathischste Charakter der gesamten Literatur“ ist? Begegnet uns hier der Vater Jesu Christi? Wie können wir mit diesen Aussagen umgehen?
Alexander Hirsch spricht über diese Fragen in seiner Predigt vom 30. März 2014.
16 MB, 50 Min
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