In diesen Zeiten könnte uns angst und bange werden. Aber Jesus ermutigt uns gerade jetzt, ihm zu vertrauen und zu erleben, dass er der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Monika Schutte spricht in ihrer Predigt vom 23. Oktober 2022 über Johannes 14,1-14.
Krisenzeiten kennen wir alle. Gerade angesichts der momentanen Entwicklung in der Welt mit Kriegen und der Pandemie fühlen wir uns oft überfordert und ängstlich, vielleicht sogar bedroht. Die Bibel redet Gefühle von Dunkelheit, Wut und Zorn nicht einfach schön, sondern thematisiert sie an vielen Stellen. Auch der Prophet Elia, von dem wir im Buch der Könige lesen, ging durch Krisen. Gerade noch hatte Gott ihn aus einer brenzligen Situation herausgerettet, doch wenige Tage später erhält er Morddrohungen, flieht in die Wüste und möchte nicht mehr leben. Wie Gott ihn in seiner Krisenzeit gebraucht und wie er auch uns in solchen Momenten begegnen will, darüber spricht Franziska Wizemann in ihrer Predigt vom 24. April 2022 über 1Könige 19,1-15.
In Krisenzeiten und Leiderfahrungen kommt die Frage nach dem „Warum“ auf – und die Suche nach schnellen Lösungen. In Römer 8,18-30 spricht Paulus davon, dass die ganze Schöpfung unter ihrer Vergänglichkeit seufzt. Und er zeigt uns, was unsere Berufung dabei ist, zeigt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 21. November 2021.
„Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!“
Dieses Wort von Jesus aus Johannes 14,1 ist eine Einladung, im Angesicht von vielem, was uns erschrecken kann, auf Gott zu vertrauen, wie er uns in Jesus Christus begegnet. Alexander Hirsch spricht darüber in seiner Predigt vom 5. September 2021.
Wie können wir mit den vielen Krisen und der uns umgebenden Unsicherheit umgehen? Der Prophet Jesaja hilft uns in Jesaja 2,1-5, einen Blick über unsere augenblickliche Lage hinaus zu tun. Dabei wird deutlich: Auch noch in den schwierigsten Zeiten ist es Gott, der seine Pläne vollenden wird. Über die Zuversicht und den Auftrag, der sich daraus ergibt, spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 25. Juli 2021.
Wie gehen wir damit um, wenn uns Krisen treffen? Klagen und schimpfen wir, versinken sogar in Depression? Oder suchen wir lieber Schuldige? Oder deuten wir jede schmerzhafte Erfahrung zu einer goldenen Gelegenheit um? In seiner Predigt vom 27. Juni 2021 über 1Mose 50,15-21 zeigt Alexander Hirsch, wie Josef seine Lebenserfahrungen geistlich deutet – ohne erfahrenes Leid und Unrecht zu bagatellisieren. Ein Vorbild für uns!
Wie Jakob in 1Mose 32,23-33 erleben wir herausfordernde, unsichere Zeiten. Aber, sagt Monika Schutte in ihrer Predigt vom 11. April 2021: Gerade in unseren Kämpfen dürfen wir erleben, dass wir nicht alleine sind. Jesus beantwortet vielleicht nicht alle deine Fragen, aber er lädt dich ein, seiner Führung zu vertrauen.
In Epheser 5,15-21 werden wir aufgefordert, uns weise zu verhalten – und uns vom Heiligen Geist erfüllen zu lassen. In seiner Predigt vom 1. November 2020 denkt Alexander Hirsch darüber nach, warum wir diese beiden Aufforderungen manchmal als Gegensätze auffassen – und welche besondere Bedeutung sie in Krisenzeiten haben.
Was muss eine wachsende Gemeinde tun? Eine Antwort aus Apostelgeschichte 6,1-7: Sie muss die Strukturen anpassen. Warum Strukturen nicht ungeistlich sind, was Weinschläuche damit zu tun haben und weshalb es wichtig ist, dass jeder seine Aufgabe übernimmt, darüber spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 28. Juni 2015.
Von persönlichen Krisen bis zur Eurokrise – Krisen scheinen unser Leben zu bestimmen. „Krise ohne Ende?“ fragt Matthias Müller in seiner Predigt vom 21. April 2013. Und er fragt: Was sagt eigentlich Gott zu unseren Krisen? Fündig werden wir z. B. in Jesaja 35,3-7.