Alexander Hirsch: Überwinden (Römer 12, Teil 4)

Wenn unser Leben von der Gnade Gottes geprägt ist – wie gehen wir dann um mit Menschen, die uns Übles wollen? Alexander Hirsch zeigt in seiner Predigt vom 22. März 2020, wie Paulus in Römer 12,17-21 nicht nur drei Dinge nennt, die wir lassen sollen – er zeigt auch auf, wie wir stattdessen leben können.
(Wir bitten die schlechte Tonqualität am Anfang der Predigt zu entschuldigen.)

(23 Minuten)

Alexander Hirsch: Gott versöhnt!

In 1Mose 15,7-21 wird davon berichtet, wie Gott mit Abraham (der hier noch Abram heißt) auf eigenartige Weise seinen Bund schließt. In seiner Predigt vom Karfreitag, 30. März 2018 zieht Alexander Hirsch eine Linie von diesem sonderbaren Ritual zu dem Bundesschluss am Kreuz von Golgatha. Und er geht der Frage nach: Wer wird hier eigentlich mit wem versöhnt?

(25 Minuten)

Alexander Hirsch: Lass dich versöhnen mit Gott! (Predigtreihe Abendmahl, Teil 1)

I wanna hold your handVom Kreuz geht die gute Nachricht aus, dass Versöhnung mit Gott möglich ist – aber zunächst auch die ernüchternde Nachricht, dass diese Versöhnung auch nötig ist. Beides feiern und bedenken wir jede Woche, wenn wir das Abendmahl feiern. In seiner Predigt vom 23. Juni 2013 über 2Korinther 5,19-21 setzt Alexander Hirsch sich mit Missverständnissen zu diesem Thema auseinander und erklärt, wie wir versöhnt mit Gott und mit unseren Mitmenschen leben können. Erster von drei Teileneiner Reihe über das Abendmahl.

(20,4 MB, 45 Minuten)

 

Marcus Hübner: Jesus in uns als wunderbares Aroma

Jesus in uns ist ein großes Geheimnis. Paulus erklärt uns in 2Korinther 2,12-16, dass Jesus in uns einen geistlichen wunderbaren Duft erzeugt. Dieser Duft wird uns zum Trost, er versöhnt den Vater mit uns und er erreicht auch die Menschen in unserer Umgebung. Wie Marcus Hübner in seiner Predigt vom 9. Juni 2013 erklärt, gibt uns dieser Duft auch die Kraft, unsere Mitmenschen trotz – oder wegen – ihrer Reaktion darauf zu lieben.

(23,5 MB, 34 Minuten)

Alexander Hirsch: Vergeben und vergessen?

Vergeben&Vergessen_RGB„Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben …“ was Christen jeden Sonntag beten, ist oft leichter gesagt als getan. Ist das überhaupt angemessen, einfach „Schwamm drüber“ zu sagen, obwohl ich verletzt wurde?

Mache ich dann nicht gute Miene zum bösen Spiel? Werde ich dann nicht erst recht ausgenutzt? Und was ist mit meiner eigenen Schuld – muss ich damit nicht alleine klarkommen? Wie kann ich mir selbst vergeben?

Über diese und ähnliche Fragen spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 3. März 2013. Im ersten Teil: Ein Erfahrungsbericht über den persönlichen Umgang mit Verletzungen. Und Esther Hamm, Studentin der Friedens- und Konfliktforschung, berichtet über ihre Erfahrungen in der Versöhnungs- und Friedensarbeit in Ruanda.

(32 MB, 50 Minuten)

Alexander Hirsch: Überwinde das Böse mit Gutem

Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.
Römer 12,21 – Jahreslosung 2011

Selbstmordanschlag auf eine Kirche in Ägypten, neue Angriffe auf Christen in Nigeria, andauernde Kriege und Konflikte auf allen Erdteilen – der Jahreswechsel war für viele Menschen auf der Welt alles andere als friedlich. Wie können wir als Christen mit diesen Herausforderungen umgehen? Paulus spricht darüber in Römer 12,9-21. Hören Sie dazu Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 2. Januar 2011 zur Jahreslosung.

Otta und Kennedy Laubing: Bericht vom „Rettungsboot“ / „Die Verwandlung“

Kennedy Laubing leitet mit seiner Frau Otta das Christus-Zentrum Düren. Ein Schwerpunkt dieser jungen Gemeinde ist der Dienst an Obdachlosen und Suchtkranken. Im Gottesdienst am 29. August 2010 berichtete Otta Laubing von diesem Arbeitszweig, dem „Rettungsboot“. In seiner Predigt vom 29. August 2010 spricht Kennedy Laubing anhand von 2Korinther 5,17-20 über die Veränderung, die Gott im Leben von Christen schenkt – und über den Auftrag, der damit verbunden ist. Beide Beiträge sind auf dem Download zu finden.