Alexander Hirsch: Fürchte dich nicht!

„Fürchte dich nicht“ sagt Gott uns in Jesaja 43,1-7 – und an vielen anderen Stellen. Dabei geht es nicht um ein billiges „Kopf hoch“ oder um eine Psychotechnik wie „Positives Denken“. Gott selbst schafft die Voraussetzungen dafür, dass wir uns nicht fürchten müssen. Und das ist wirklich eine gute Nachricht! Wie diese Voraussetzungen aussehen, darüber spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 28. Juli 2019.

(34 Minuten)

Matthias Rüb: Herzenshaltung

Josua im Alten Testament stand vor einer großen Herausforderung: Gottes Volk führen und das Verheißene Land einnehmen und dabei vielen Feinden im Kampf entgegentreten … Vieles, vieles hätte ihn entmutigen können.

Aber er hatte eine ganz besondere Herzenshaltung! In seiner Predigt vom 5. Juli 2015 geht Matthias Rüb der Frage nach: Was war so besonders daran? Und: Was können wir von ihm lernen?

(28 Minuten)

Alex Kanobaire: Sei stark und mutig!

Josua tritt ein schweres Erbe an – die Nachfolge des Mose – und eine schwere Aufgabe: Den Einzug in das verheißene Land. Dafür bekommt er von Gott in Josua 1,6+7 auch eine einmalige Zusage und Ermutigung. Alex Kanobaire ist überzeugt, dass diese Ermutigung auch uns gilt. In seiner Predigt vom 22. April 2012 spricht er darüber, wie wir in unser „verheißenes Land“ einziehen können.

(22,2 MB, 34 Minuten)

Carsten Friedrich: Die Zunge – Gefahren und Chancen unseres Redens

In Jakobus 3,1-12 spricht Jakobus von den Gefahren unseres Redens  – von dem, was wir mit unserer Zunge anrichten können. Carsten Friedrich, Anskar-Pastor und Studienleiter am Martin-Bucer-Seminar und IGW in Chemnitz, spricht über diese Gefahren in seiner Predigt vom 22. Februar 2009. Dabei bleibt er jedoch nicht stehen, sondern schaut auch auf die Chancen, die sich mit unserem Reden verbinden: Was können wir mit unserer Zunge Gutes tun? Wie sieht das konkret aus?

Sabine Bockel: Die Kraft zu einem Neuanfang

Müde Hände, wankende Knie, verzagte Herzen – wohl kaum Stimmungslagen, die in die Adventszeit passen, oder? Doch der „Adventsprophet“ Jesaja spricht in Kapitel 35 genau in diese Lebenssituation hinein. Die Israeliten zur Zeit Jesajas saßen nicht gemütlich um den Adventskranz, sondern waren in großer Not – ihnen und uns heute spricht Jesaja Gottes mächtiges Eingreifen durch seinen Sohn Jesus Christus zu. Sabine Bockel macht Mut, großes von Gott zu erwarten, in ihrer Predigt vom 7. Dezember 2008.