Alexander Hirsch: Jeder bringt etwas mit

In 1Korinther 14,26 malt der Apostel Paulus das Bild einer Gemeinde, die sich nicht in einige wenige Akteure auf der Bühne einerseits und viele Zuschauer andererseits aufteilt, sondern in der alle das einbringen, was sie von Gott empfangen haben. In seiner Predigt vom 6. November 2022 greift Alexander Hirsch dieses Bild auf und fragt: Was bringst du mit?

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Alexander Hirsch: Jesus wusste!

Immer wieder lesen wir im Johannesevangelium: „Jesus wusste …“. In seiner Predigt vom 24. Januar 2021 über Johannes 13,1-17 zeigt Alexander Hirsch: Jesus handelte voller Demut, her diente, er gab sein Leben hin – gerade weil er wusste, wer er war, was er wert war, woher er kam und wohin er ging. Diese Gewissheit will Jesus auch uns schenken!

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Alexander Hirsch: Liebe bis zum Äußersten

Jesus Christus ist voller Liebe zu den Menschen, die Gott ihm anvertraut hat. Das demonstriert er am Abend vor seiner Verhaftung. Anstatt sich mit sich selbst zu beschäftigen und dem bevorstehenden Leiden, wäscht er seinen Jüngern die Füße. Anhand von Johannes 13,1-17 zeigt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 19. August 2012: Jesu Liebe ist allmächtige Liebe, überwindende Liebe, grenzenlose Liebe, aktive Liebe, reinigende Liebe, bewegende Liebe.

(19,9 MB, 31 Minuten)

Alexander Hirsch: Jahreslosung 2009

„Was muss ich tun, um das ewige Leben zu bekommen?“ Diese begrüßenswerte Frage steht am Anfang des Gesprächs, an dessen Ende Jesus die Feststellung macht, die die Ökumenische Arbeitsgemeinschaft Bibellesen zur Jahreslosung 2009 erkoren hat: „Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist möglich bei Gott.“ Wie Jesus zu dieser Feststellung kommt, was sie mit dem Bild zu tun hat, das wir von uns selbst und von Gott haben, und wie ein Kamel durch ein Nadelöhr passt, darüber spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 4. Januar 2009 über Lukas 18,18-27.

Alexander Hirsch: Lebenslanges Lernen

„Lebenslanges Lernen“ ist gefragt – in der Berufswelt und an vielen anderen Stellen. Die Zeit, in der man etwas einmal erlernte, um es dann ein Leben lang auszuüben, ist lange vorbei. Auch als Christen sind wir aufgefordert, „am Ball“ zu bleiben – Gott möchte, dass wir ihn immer besser kennen lernen. Jede Lebenssituation gibt uns Gelegenheit, zu lernen – darüber spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 27. Januar 2008 über Psalm 119,65-72.