Alexander Hirsch: Nicht ohne meine Freunde

Im Garten Gethsemane findet Jesus eine letzte Ruhepause vor seiner Verhaftung. Durch den Bericht in Matthäus 26,36-46 dürfen wir Zeugen seines Gebets werden und erfahren, was ihm in dieser Stunde besonders wichtig war. Warum es dem ewigen Sohn Gottes so wichtig war, seine Freunde um sich zu haben, und was das für uns bedeutet, zeigt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 25. Februar 2024.

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Alexander Hirsch: Was für ein Held!

Wir lieben Heldengeschichten – im Kino und im wahren Leben. In der Geschichte von Jesus in Lukas 22,47-53 finden wir alle nötigen Zutaten: Ein finsteres Imperium, ein strahlender Held, ein tückischer Verräter – und ein Showdown in einem mysteriösen Garten. Aber die Geschichte geht ganz anders aus, als erwartet. Jesus ist der ganz andere Held, sagt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 20. März 2022.

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Alexander Hirsch: Seufzen mit der Schöpfung

In Krisenzeiten und Leiderfahrungen kommt die Frage nach dem „Warum“ auf – und die Suche nach schnellen Lösungen. In Römer 8,18-30 spricht Paulus davon, dass die ganze Schöpfung unter ihrer Vergänglichkeit seufzt. Und er zeigt uns, was unsere Berufung dabei ist, zeigt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 21. November 2021.

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Alexander Hirsch: Verschwende keine Krise

Wie gehen wir damit um, wenn uns Krisen treffen? Klagen und schimpfen wir, versinken sogar in Depression? Oder suchen wir lieber Schuldige? Oder deuten wir jede schmerzhafte Erfahrung zu einer goldenen Gelegenheit um?
In seiner Predigt vom 27. Juni 2021 über 1Mose 50,15-21 zeigt Alexander Hirsch, wie Josef seine Lebenserfahrungen geistlich deutet – ohne erfahrenes Leid und Unrecht zu bagatellisieren. Ein Vorbild für uns!

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Marcus Hübner: Jesus in uns als wunderbares Aroma

Jesus in uns ist ein großes Geheimnis. Paulus erklärt uns in 2Korinther 2,12-16, dass Jesus in uns einen geistlichen wunderbaren Duft erzeugt. Dieser Duft wird uns zum Trost, er versöhnt den Vater mit uns und er erreicht auch die Menschen in unserer Umgebung. Wie Marcus Hübner in seiner Predigt vom 9. Juni 2013 erklärt, gibt uns dieser Duft auch die Kraft, unsere Mitmenschen trotz – oder wegen – ihrer Reaktion darauf zu lieben.

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Alexander Hirsch: Leid – Warum lässt Gott das zu?

Früher oder später trifft es wohl jeden: Wir werden mit schwerem Leid konfrontiert, das uns völlig sinnlos erscheint – sei es im eigenen Leben, sei es in unserem Umfeld, sei es, dass das Leid dieser Welt uns neu zu Herzen geht. In diesen Situation liegt die Frage nahe: Wo ist Gott? Warum lässt er das zu, warum greift er nicht ein – kann er nicht oder will er nicht?

In allen Jahrhunderten haben Christinnen und Christen mit dieser Frage gerungen, und für viele Nichtchristen ist sie ein wesentliches Argument gegen den Glauben. Aber auch Atheisten und Andersgläubige müssen eine Antwort auf die Herkunft und den Sinn des Leides finden!

In seiner Predigt vom 14. November 2010 im Themengottesdienst geht Alexander Hirsch auf diese Fragen ein.

Alexander Hirsch: Wendepunkte – mit Krisen sinnvoll umgehen

Krisenerfahrungen scheinen zum Leben zu gehören. Auch wenn es gut ist zu wissen, wie man manche Krise vermeiden kann und wie man aus der Krise womöglich wieder rauskommt – in vielen Lebenssituationen helfen diese Fragen nicht wirklich weiter. Wie können wir mit Krisen sinnvoll umgehen? Wie kann womöglich sogar noch etwas Positives dabei herauskommen? Alexander Hirsch spricht darüber in seiner Predigt im Themengottesdienst am 29. März 2009 über 1Mose 37.

Alexander Hirsch: Wenn Gott schweigt

Um uns herum passieren Dinge, die wir nicht verstehen. Beziehungen zerbrechen, Krankheiten breiten sich aus statt zu verschwinden, die Zeit der Arbeitslosigkeit wird immer länger. Was mache ich, wenn alle Glaubensschritte gegangen, alle Gebete gebetet, alle Siege proklamiert sind, und sich trotzdem nichts tut? Wo ist dann Trost? Wo ist Hilfe zu finden? Wer kann mir helfen – wenn Gott schweigt? Alexander Hirsch spricht in seiner Predigt vom 17. Februar 2008 über Hiob 23 davon, wie wir manchmal vor Gott fliehen müssen und können … zu Gott.