Wozu sind wir auf der Welt? Hat das Leben einen Sinn? Hat mein Dasein für jemanden einen Wert? Diesen und anderen Fragen, wie sie auch in Prediger 1,1-5.12-14 gestellt werden, geht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 7. Oktober 2007 nach. Dies ist die erste Predigt in der Reihe „40 Tage Leben mit Vision“ nach dem Buch Leben mit Vision von Rick Warren. Das Buch können Sie hier bestellen; mehr Infos zur 40-Tage-Aktion in Marburg gibt es hier.
Alexander Hirsch: Achtung Baustelle!
Baustellen verursachen Dreck, Lärm, Verspätungen – auf der Liste unserer Lieblings-Ärgernisse stehen sie weit oben. Obwohl wir es doch eigentlich begrüßen müssten, wenn etwas repariert, erneuert, verbessert wird. In seiner Predigt vom 30. September 2007 spricht Alexander Hirsch anhand von Epheser 2,19-22 über Baustellen in unserem Leben. Aus lauter Liebe baut Gott an uns, und er ist noch lange nicht fertig!
Christoph Bergfeld: Entdecke die neue Welt!
Nach der Entdeckung Amerikas durch Kolumbus machten sich viele Menschen auf die abenteuerliche Reise in die Neue Welt. In seiner Predigt vom 16. September 2007 über Offenbarung 21,3-5 lädt Pastor Christoph Bergfeld aus der Anskar-Kirche Wetzlar auf die Entdeckungsreise in eine andere „neue Welt“ ein: Die neue Welt Gottes, zu der Jesus Christus uns die Tür geöffnet hat.
In seiner Predigt empfiehlt Christoph Bergfeld das Buch „The Mind of Christ“ von T. W. Hunt.
Alexander Hirsch: Es geht um Jesus!
Wofür wollen wir bekannt sein? Was soll uns prägen? Worum soll es sich in unserem Leben, in unseren Gemeinden drehen? In seiner Predigt vom 19. August 2007 zu Johannes 1,10-14 antwortet Alexander Hirsch, was er sich wünscht: Es geht um Jesus!
Alexander Hirsch: Für Gott das Beste – Es lohnt sich!
Was bringt es eigentlich, Gott zu dienen? Welche Vorteile hat man davon, Gottes Willen zu tun? Warum geht es manchen Menschen, die sich einen … um Gott und ihre Mitmenschen kümmern, anscheinend so gut, und manchen frommen, hingegebenen Menschen so schlecht? In seiner Predigt vom 15. Juli 2007 geht Alexander Hirsch diesen Fragen anhand von Maleachi 3,13-21 nach.
Sabine Bockel: Geh mutig weiter!
Wie finden wir Ermutigung in schwierigen Situationen und Aufgaben? Sabine Bockel spricht in ihrer Predigt vom 1. Juli 2007 über die Zusage Gottes in 2Timotheus 1,7: Gott hat uns den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit gegeben.
Alexander Hirsch: Für Gott das Beste – Die Bekehrung des Geldbeutels
Drei Bekehrungen sind nötig, sagt Martin Luther: Die Bekehrung des Herzens, des Verstandes und des Geldbeutels. Um letztere geht es in der Predigt vom 24. Juni 2007 zu Maleachi 3,6-12. Dabei beantwortet Alexander Hirsch Fragen wie: Was hat so eine profane Sache wie Geld mit unserer Beziehung zu Gott zu tun? Wem gehört unser Geld? Wieviel sind 10 Prozent? Dabei wird auch deutlich: Auch die größten Herausforderungen Gottes werden von seinen Zusagen weit überboten.
Alexander Hirsch: Für Gott das Beste – Versprechen, die halten
Die Geschichte Gottes mit den Menschen geht damit los, dass er mit ihnen einen Bund schließt. Jeder Mensch lebt in „Bundesbeziehungen“ – zu Gott, zum Partner, zu anderen Personen. Was denkt Gott über diese Beziehungen? Was hat er über Beziehungen zwischen Christen und Nichtchristen zu sagen? Wie steht er zum Thema Ehescheidung? In seiner Predigt vom 17. Juni 2007 gibt Alexander Hirsch einige Antworten anhand von Maleachi 2,10-16.
Alexander Hirsch: Für Gott das Beste – 100% Hingabe
Was bringen wir Gott? Der Prophet Maleachi fordert uns zu einem Leben der Hingabe auf, das in nichts anderem gegründet ist als in Gottes Liebe zu uns. Die Predigt von Alexander Hirsch über Maleachi 1,6-14 vom 10. Juni 2007 ist die erste in einer Reihe von Botschaften aus dem Buch Maleachi.
Alexander Hirsch: Der heilige Geist ist ein missionarischer Geist
„Ich glaube an den Heiligen Geist“, sprechen Christen im Apostolischen Glaubensbekenntnis. Das Kommen des Heiligen Geistes feiern Christen an Pfingsten – aber wozu ist der Heilige Geist gekommen? Alexander Hirsch sagt in seiner Pfingstpredigt vom 27. Mai 2007 über Apostelgeschichte 1,8: „Der Heilige Geist ist ein missionarischer Geist“!