Jesus sagt in Matthäus 22,36-40: Das wichtigste Gebot ist es, Gott zu lieben und unseren Nächsten wie uns selbst. In seiner Predigt vom 17. September 2023 spricht Alexander Hirsch darüber, wie diese Liebe aussieht, woher sie kommt und – wer dieser Nächste ist, den wir lieben sollen!
Die Bibel ist nicht in erster Linie ein Buch mit Handlungsanweisungen oder Regeln für mich – sie ist zuerst Ausdruck der Selbstoffenbarung Gottes. Er möchte, dass wir ihn erkennen, wie er wirklich ist. Jesaja 42,5-9 gibt uns einen Einblick in seine Größe und Herrlichkeit – und zeigt uns, was für eine wunderbare Rettung Gott denen anbietet, die zu ihm kommen. Alexander Hirsch spricht darüber in seiner Predigt vom 27. August 2023.
Eine eher unbekannte Geschichte steht in 2Könige 6,24-7,20 – aber sie zeugt von einem Gott, der gerne retten will. Sogar Menschen, die seine Rettung gar nicht suchen und nichts mehr von ihm erwarten. Wie Gott dabei gerade die unwahrscheinlichsten Leute auswählt, um durch sie zu wirken, und wie uns das ermutigen kann, darüber spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 16. Juli 2023.
Nach der Kreuzigung Jesu sind alle seine Anhänger verschwunden. In dieser Stunde tauchen zwei Männer auf, mit denen niemand gerechnet hat, und erweisen sich als die treuesten Diener von Jesus.
In 1Korinther 3, 13 heißt es, dass unsere Werke am Tag des Gerichtes durch das Feuer offenbart werden. Welche Werke haben Bestand und welche nicht? Die Vorstellung an diesen Tag kann Angst machen. Warum wir diese jedoch gar nicht zu haben brauchen und welche Rolle das Feuer des Heiligen Geistes darin spielt, erklärt Maximilian Klüter in seiner Predigt vom 25. Juni 2023.
Im Zentrum des christlichen Glaubens steht unsere Beziehung zu Gott durch Jesus Christus. Er versichert uns seiner Liebe, er nennt uns Freunde und Kinder. Was heißt das nun für unseren Umgang mit den biblischen Geboten? Ist das Thema „Gehorsam“ irrelevant geworden? In seiner Predigt vom 4. Juni 2023 über Johannes 15,9-15 sagt Alexander Hirsch: Liebe ersetzt nicht Gehorsam, sie begründet Gehorsam!
Christen glauben, dass Gott durch den Heiligen Geist gegenwärtig bei seinen Gläubigen ist und sie seine Kraft und Leitung erfahren lässt. Schon 600 Jahre vor Pfingsten war dieses Geschenk von dem Propheten Hesekiel angekündigt worden. In einer sonderbaren Vision wie aus einem Gruselfilm erfährt der Prophet etwas von der lebendigen und lebensspendenden Kraft, mit der Gott über Menschen kommen will. Alexander Hirsch spricht in seiner Predigt vom 28. Mai 2023 über diese Vision in Hesekiel 37,1-14.
Entscheidungen bestimmen unser Leben. Auch der Glaube ist nicht einfach eine Frage von kultureller oder familiärer Prägung. Irgendwann muss jeder für sich klären: Wo stehe ich? Worauf baue ich mein Leben? Und mancher ahnt, dass sich ein anderer schon längst für ihn entschieden hat …
In seiner Predigt vom 14. Mai 2023 spricht Alexander Hirsch über die bekannte Geschichte aus Lukas 15,11-32 – und über „die beste Entscheidung meines Lebens“!
Was ist eigentlich Glaube? Darüber kann man viel philosophieren und diskutieren. Der Hebräerbrief schreibt, dass der Glaube ein Festhalten an dem ist, was nicht sichtbar ist. Er lädt aber auch auf eine Entdeckungsreise durch die Bibel ein und macht durch das Erzählen von Geschichten deutlich, was Glauben eigentlich heißt. Anhand von Moses Leben greift Franziska Wizemann in ihrer Predigt vom 7. Mai 2023 zu Hebräer 11,1-12,3 einige Aspekte des Glaubens auf, die uns ermutigen können, Gott unser Vertrauen neu zu schenken. Denn Glaube heißt, den Weg weiter zu gehen, auch wenn es manchmal schwierig ist.
Viele haben das schon gehört und gelesen: Als Jesus Christus am Kreuz starb, da bebte die Erde und der Vorhang im Tempel, der den Zugang zum Allerheiligsten versperrte, zerriss von oben nach unten. Ist uns offenbar, welch ein “heilbringendes Geräusch“ das gewesen ist? Matthias Rüb geht in seiner Predigt am 30. April 2023 über Hebräer 10,19-25 der Frage nach, ob wir uns denn bewusst sind, welche Tragweite diese “unscheinbare” Ereignis für uns alle hatte. Es ist eine unfassbare Gnade und eine göttliche Einladung – „tretet ein in meine Gegenwart“. Das Unmögliche ist möglich geworden!