Monika Schutte: Ein brennendes Herz

Jesus begegnet enttäuschten Jüngern auf ihrem Weg.  In ihrer Predigt vom 7. April 2024 über Lukas 24,13-35 spricht Monika Schutte darüber, wie sie nicht alleine bleiben in ihrem Schmerz, wie das Wort Glauben in ihnen weckt und wie sie, nachdem ihnen die Augen geöffnet wurden, die Nachricht von der Auferstehung Jesu nicht für sich behalten können. Genauso möchte Jesus auch uns neu mit seinem Feuer anzünden.

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Alexander Hirsch: Wofür bricht dein Herz?

Auf dem Weg nach Jerusalem sehen wir Jesus in Lukas 13,34 und Lukas 19,41-42, der um die Stadt ringt, ja für sie weint. Wir sehen keinen distanzierten Gott, der emotionslos Gericht ausschüttet. Sein Schmerz ist Ausdruck seiner Liebe – der Liebe, die in schließlich ans Kreuz bringt. In seiner Predigt vom 17. März 2024 fragt Alexander Hirsch, wofür unser Herz brechen darf.

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Alexander Hirsch: Sein wie er

„Das neue Leben sieht aus wie Jesus“, das zeigt sich im Epheserbrief. In Epheser 5,1-2 geht Paulus einen Schritt weiter und fordert uns auf, „Nachahmer Gottes“ zu werden. Wie kann er sowas fordern? In welcher Hinsicht sollen wir Gott „nachahmen“? Und wie kann das Realität werden? Alexander Hirsch spricht über diese Fragen in seiner Predigt vom 3. März 2024.

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Alexander Hirsch: Nicht ohne meine Freunde

Im Garten Gethsemane findet Jesus eine letzte Ruhepause vor seiner Verhaftung. Durch den Bericht in Matthäus 26,36-46 dürfen wir Zeugen seines Gebets werden und erfahren, was ihm in dieser Stunde besonders wichtig war. Warum es dem ewigen Sohn Gottes so wichtig war, seine Freunde um sich zu haben, und was das für uns bedeutet, zeigt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 25. Februar 2024.

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Lionel Bendobal: Raus mit den Tumoren!

Zum Start des Visionsprozesses in der Anskar-Kirche Marburg spricht Lionel Bendobal, Pastor der Kirche am Start Offenbach, in seiner Predigt vom 11. Februar 2024 über Apostelgeschichte 2,44-47 über drei Geschwüre, Tumore – Haltungen und Einstellungen, die eine klare Ausrichtung einer Gemeinde verhindern können. Und er zeigt auf, wie man sie loswerden kann!

Alexander Hirsch: Christus – der Erste

In Kolosser 1,15-23 meditiert Paulus die Größe und die Vorrangstellung von Jesus Christus in allen Dingen – er ist der Erste in der Schöpfung und er ist der Erste in der Erlösung. Dabei bleibt Paulus nicht in hymnisch-poetischer Sprache, er wird auch ganz praktisch, wie Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 4. Februar 2024 ausführt.

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Alexander Hirsch: Trete ein in den Raum der Liebe

„Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen“ – die Jahreslosung für das Jahr 2024 ist ein herausforderndes, kurzes Wort aus 1Korinther 16,14. In seiner Predigt vom 28. Januar 2024 zeigt Alexander Hirsch: Es geht hier nicht darum, „lieb zu sein“ oder einige Menschen manchmal zu lieben. Paulus fordert uns vielmehr heraus, unser ganzes Leben im Raum der Liebe zu gestalten.

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Sam Shearn: Hoffnung für das neue Jahr

In seiner Predigt vom 7. Januar 2024 legt Sam Shearn den Römerbrief Kapitel 5, die Verse 1-5 aus, als Zeugnis von drei große Hoffnungsquellen: unser Status vor Gott als Gerechtfertigte, die Entwicklung unseres Charakters in schwierigen Erfahrungen und das Geschenk des Heiligen Geistes: Gott selbst, der in uns lebt.

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Alexander Hirsch: Maria und Josef

In vielen Weihnachtsgeschichten und Krippenspielen bleibt Josef eine recht farblose Randfigur – Alexander Hirsch sagt in seiner Predigt vom 26. Dezember 2023: Josef ist einer der ganz Großen in Gottes Geschichte. Auch wenn er keine spektakulären Taten vollbracht hat, war er Gott in scheinbar kleinen, aber bedeutsamen Schritten gehorsam, wie wir z. B. in Matthäus 1,18-25 nachlesen können.

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